US-Quoten

«The Masked Singer» kehrt eindrucksvoll zurück

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Nachdem vergangene Woche die Entscheidung in der Baseball «World Series» gefallen war, kehrte die zweite Staffel der Musikshow wieder ins Programm von FOX zurück und setzte sich direkt wieder an die Spitze des Abends.

US-Quotenübersicht

  • FOX: 7,10 Mio. (10%)
  • NBC: 7,37 Mio. (5%)
  • CBS: 5,05 Mio. (4%)
  • ABC: 3,27 Mio. (3%)
  • The CW: 0,71 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Von Quoten-Einbrüchen keine Spur. Nach der neuesten Ausgabe von «The Masked Singer» ist klar, die Pause tat dem riesigen Erfolg keinen Abriss. In der Zielgruppe blieb die fünfte Ausgabe der Show ein weiteres Mal zweistellig. Keine einzige Sendung der zweiten Staffel fiel in diesem Herbst unter zehn Prozent. So sicherte sich die Musikshow zu Beginn der Primetime mit zehn Prozent und 6,97 Millionen Zuschauern einen weiteren Triumph am Mittwochabend. Eine anschließende Special-Ausgabe lockte ab 21 Uhr sogar 7,22 Millionen Zuseher an. Die Sehbeteiligung blieb bei eindrucksvollen zehn Prozent. De Hype um die maskierten Promis bleibt auch im zweiten Run in den USA ein riesiger Hit. Auch hier in Deutschland kann man es bei ProSieben sicher kaum erwarten weitere Erfolge mit der Show einzufahren.

Trotz der höchsten Reichweite des Abends hatte «Chicago Med» an diesem Abend klar das Nachsehen gegenüber der FOX-Show. Denn aus insgesamt 8,03 Millionen Zuschauern ergaben sich nur solide fünf Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Im Anschluss hielten «Chicago Fire» und «Chicago P.D.» immerhin die Sehbeteiligung von fünf Prozent. Mit Reichweiten von 7,64 und 6,44 Millionen Krimifans zu später Stunde fuhren die NBC-Serien ordentliche Zuschauerzahlen ein. Dagegen erwischte ABC einen durchwachsenen Abend. Den Anfang machte «The Goldbergs» mit 4,22 Millionen Zusehern und zumindest guten fünf Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Schon eine halbe Stunde später fiel dieser für «Schooled» allerdings auf ausbaufähige vier Prozent, 3,19 Millionen Interessierte bleiben dran. «Modern Family» steigerte die Sehbeteiligung immerhin wieder auf fünf Prozent. Die Gesamtzuschauerzahl stieg auf 3,93 Millionen an. Zu später Stunde blieben davon nur noch 2,64 Millionen für «Single Parents». «Stumptown» schloss den Abend ähnlich mau mit 2,83 Millionen Zusehern ab. Beide Formate blieben mit drei prozent bei den Klassisch-Umworbenen blass.

CBS durfte sich zu Beginn der Primetime über eine weitere starke Ausgabe «Survivor» freuen. Das Format, dass in Deutschland durchaus seine Probleme hat, erzielte gute sechs Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Insgesamt interessierten 6,80 Millionen Zuschauer für das CBS-Format. Im Anschluss lief es nach dem guten Lead-In allerdings nicht mehr so prickelnd. Sowohl «SEAL Team» als auch «S.W.A.T.» hatten mit mageren drei Prozent beim jungen Publikum zu kämpfen. Mit beiden Serien begeisterte der Sender mit dem Auge nur 4,52 und 3,84 Millionen Zuschauer. The CW erwischte ebenfalls einen mäßigen Abend und musste mit gewohnt einem Prozent Marktanteil für «Riverdale» (0,80 Millionen) und «Nancy Drew» (0,63 Millionen) Vorlieb nehmen.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
troubled
07.11.2019 20:18 Uhr 1
Ist The Masked Singer in Amerika eine Castingshow?

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