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Richtig gut lief es für die Serie am 1. und 2. Oktober, als 0,18 Millionen und 0,19 Millionen Zuschauer im Gesamtmarkt zu starken Marktanteilen von 2,3 und 2,2 Prozent bei den Jüngeren führten. Fast alle Zuschauer - 0,17 Millionen bzw. 0,16 Millionen - befanden sich im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Insgesamt fiel die Quote mit 0,7 Prozent ein ganzes Stück niedriger aus, der Senderschnitt von 0,8 Prozent wurde damit allerdings nur knapp verpasst.
In der Zeit danach bewegte sich «Family Guy» hingegen auf spürbar niedrigerem Niveau. Die Marke von zwei Prozent wurde in den kommenden zehn Tagen bis auf eine Ausnahme nicht erreicht, stattdessen pendelten die Marktanteile beim jungen Publikum zwischen schwachen 1,1 Prozent und guten 1,9 Prozent. Im Schnitt reichte es zwischen dem 4. und dem 18. Oktober zu mäßigen 1,4 Prozent bei den klassischen Umworbenen, die Gesamtreichweite belief sich auf 0,13 Millionen Gesamtzuschauer.
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Probleme hat «Family Guy» seit Anfang November, zwischen vorvergangenem Freitag und letztem Donnerstag brachte es die Serie auf bestenfalls 1,5 Prozent beim jungen Publikum. Damit blieb sie unter dem Senderschnitt stecken. Im Gegenzug fiel die Folge diese Woche Donnerstag sogar auf 0,07 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und miese 0,8 Prozent Marktanteil zurück. Dies entsprach dem schwächsten Marktanteil seit längerem für «Family Guy».
Wie dem auch sei: Trotz der überraschenden Schwäche in den letzten Tagen fällt das Gesamtfazit für die Serie solide aus. Seit Anfang Oktober kam «Family Guy» am Vorabend von ProSieben Maxx im Schnitt auf 0,14 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 0,5 Prozent Marktanteil. Der Senderschnitt von zuletzt rund 0,8 Prozent wurde damit verfehlt. Deutlich besser lief die Serie hingegen beim jungen Publikum, immerhin befanden sich hier 0,12 Millionen Fans der Serie im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Etwas Luft nach oben besteht mit 1,5 Prozent dennoch auch in dieser Gruppe, der Monatsmarktanteil von ProSieben Maxx lag im Oktober schließlich um 0,3 Prozentpunkte höher.
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