Eddie Murphys größte Hits in Deutschland (Realfilme)
- «Beverly Hills Cop» (1985, 4,1 Mio. Besucher)
- «Dr. Dolittle» (1998, 3,9 Mio. Besucher)
- «Der Prinz aus Zamunda» (1988, 3,9 Mio. Besucher)
- «Beverly Hills Cop II» (1987, 3,4 Mio. Besucher)
- «Der verrückte Professor» (1996, 2,9 Mio. Besucher)
Laut 'Deadline Hollywood' reagiert Paramount Pictures mit diesem Deal auf die Einspielergebnisse von Warners «Shining»-Sequel «Doctor Sleep» ►, Sonys «Zombieland: Doppelt hält besser» sowie auf die Zahlen der Paramount-Fox-Zusammenarbeit «Terminator: Dark Fate», die allesamt unter den wirtschaftlichen Hoffnungen abschneiden und somit als Warnsignal dienen, dass lang in Entwicklung befindliche Sequels keinen Kinoerfolg garantieren.
Es ist nicht der erste Filmdeal zwischen Paramount Pictures und Netflix. So veräußerte Paramount die Verwertungsrechte für den mehrfach verschobenen Sci-Fi-Film «The Cloverfield Paradox», außerdem verzichtete Paramount in vielen Ländern darauf, «Auslöschung» ins Kino zu bringen, und überließ stattdessen Netflix die Auswertung des hoch gelobten Sci-Fi-Mysterythrillers.
Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
15.11.2019 12:00 Uhr 1
15.11.2019 12:34 Uhr 2
02.12.2019 18:20 Uhr 3
Übrigens gibts im Netz gerade ne schleppende Petition das ein Mensch, welcher Eddi Murphy gut nach synchronisieren kann die Filme sprechen sollte.
03.12.2019 17:00 Uhr 4
DAS isses ja eben auch, das mit den Einnahmen habe ich noch gar nicht so gesehen....