Die Fernsehserie ist das Spinoff-Prequel von «The Big Bang Theory». In «Young Sheldon» sieht man den jungen Sheldon Cooper im Alter von neun Jahren. Die Hauptrolle spielt Iain Armitage. In der Serie sieht man das Leben von Sheldon Cooper und seiner Familie. Die Coopers wohnen im US-amerikanischen Bundesstaat Texas. Es geht vor allem um die herausragenden Schulleistungen von Sheldon Cooper, welcher aufgrund von teils verrückten Experimenten und seinem Interesse an Computern und Comics bei seiner Schule als Außenseiter gilt. Die Comedyserie erzielte bei CBS den erfolgreichsten Serienstart seit «2 Broke Girls» im Jahr 2011. Die erste und zweite Staffel bestehen aus jeweils 22 Episoden. Seit September 2019 strahlte ProSieben den zweiten Teil der zweiten Staffel aus.
Mit „Atomkraft, Liebeskummer und Dads erster Schwarm“ startete ProSieben am Montag, den 16. September 2019, um 20.45 Uhr den zweiten Teil der zweiten Staffel von «Young Sheldon». Insgesamt schauten 1,67 Millionen Menschen ab drei Jahren die Folge an. Die 14- bis 49-Jährigen waren mit 1,24 Millionen Zuschauern vertreten. Die Marktanteile lagen bei 5,5 und starken 13,0 Prozent.
Eine Woche später sah das ganze ähnlich aus. Die 14. Folge „Tommy, Jason und die Schulhofschlägerei“ wurde von insgesamt rund 1,76 Millionen Leuten gesehen. Von den jungen Zuschauern waren 1,24 Millionen vertreten. Der Gesamtmarktanteil lag bei 5,7 Prozent. Es wurde ein Anteil von 13,0 Prozent bei der Zielgruppe ermittelt.
Die 15. Folge verbuchte erstmals einen geringen Verlust an Zuschauerzahlen. „Der Mathe-Notfall, das Schlafzimmer-Problem und der Veteran“ wurde noch von 1,42 Millionen gesehen. Der Anteil der gesamten Zuschauerschaft lag bei 4,7 Prozent. Bei der Zielgruppe konnte der Sender 1,01 Millionen Menschen erreichen. Hier wurde ein Anteil von 11,0 Prozent ermittelt. Die geringeren Quoten im Vergleich zu den beiden vorherigen Wochen lagen möglicherweise an der zeitgleich übertragenen Leichtathletik WM von dem ZDF.
Am 7. Oktober stiegen die Werte bei der 16. Folge wieder an. Insgesamt schauten sich 1,68 Millionen Menschen „Das Toastbrot, der Kommunismus und die Flagge“ an. 1,18 Millionen der Umworbenen waren mit von der Partie. Die Anteile lagen bei 5,4 und 12,7 Prozent. In der Woche darauf stiegen die Werte noch einmal an. Mit 5,5 Prozent Marktanteil und 1,71 Millionen Zuschauern ab drei Jahren stiegen die Einschaltquoten leicht. Mit 1,24 Millionen und einem starken Anteil von 13,3 Prozent waren die Umworbenen vertreten.
Am 21. Oktober verbuchte ProSieben mit der 18. Folge wieder ähnliche Zuschauerzahlen. Die Fernsehserie wurde von 1,66 beziehungsweise 1,17 Millionen Menschen gesehen. Die Anteile lagen bei 5,2 und 12,6 Prozent. Die 19. Folge war die erfolgsreichste Ausgabe des zweiten Teils der zweiten Staffel für den Sender. „Wahlkampf, Lügen und ein Yankee“ bewegte rund 2,02 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Der Gesamtmarktanteil lag bei 6,3 Prozent. 1,48 Millionen Umworbene waren mit einem überdurchschnittlichen Anteil von 15,4 Prozent dabei.
Eine Woche später schalteten wieder insgesamt 1,75 Millionen Menschen ein. „Ein Gast, ein Jahrestag und ein Körpertausch“ wurde von 1,24 Millionen Umworbenen gesehen. Die Anteile der 20. Folge lagen bei 5,5 und 12,9 Prozent. Am 11. November konnte der Sender mit der vorletzten Ausgabe der zweiten Staffel wieder eine leichte Steigerung bei den Umworbenen verbuchen. Insgesamt schauten sich 1,77 Millionen die neue Folge an, die Quote lag wie in der vorherigen Woche bei 5,5 Prozent. Die Zielgruppe war mit 1,34 Millionen Zuschauern beziehungsweise 13,7 Prozent vertreten.
Am 18. November strahlte ProSieben die letzte Folge der zweiten Staffel aus. Das Staffelfinale wurde insgesamt von rund 1,83 Millionen Menschen ab drei Jahren gesehen. Der Marktanteil lag bei 5,7 Prozent. So erreichte der Sender zum Ende noch einmal mehr Zuschauer als in der vergangenen Woche. Bei der Zielgruppe steigerten sich die Zahlen ebenfalls noch einmal. 1,39 Millionen Umworbene wollten die letzte Folge sehen. Hier erreichte der Sender einen Marktanteil von 13,9 Prozent.
Der zweite Teil der zweiten Staffel von «Young Sheldon» erreichte durchschnittlich 1,73 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern fuhr man 1,25 Millionen ein, mit einem Marktanteil von 13,1 Prozent. Somit erreichte ProSieben zwar mit dem zweiten Teil durchschnittlich weniger Zuschauer als mit dem ersten Teil der zweiten Staffel, verbuchte allerdings immer noch erfreuliche Einschaltquoten.
Rechnet man die Zuschauerzahlen des ersten Teils mit denen des zweiten Teils zusammen, so kommt man auf einen Durchschnittswert von insgesamt 1,82 Millionen Zuschauern und einen überdurchschnittlichen Gesamtmarktanteil von 5,65 Prozent. Bei der Zielgruppe erreichte man im Durchschnitt ebenfalls gute Zahlen: 1,36 Millionen Zuschauer führten zu durchschnittlich 13,9 Prozent Marktanteil.
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