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Darum wird die 2020er-Staffel von «Joko und Klaas gegen ProSieben» XL

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Es gibt erste Details zu den neuen Folgen des Wettbewerb-Formats. Und ein Detail dürfte Fans der Show ganz besonders freuen.

ProSieben hat entschieden: Auch wenn die Quoten der dienstäglichen Show «Joko und Klaas gegen ProSieben» zuletzt deutlich gesunken waren, entschied ProSieben sich schnell, das Projekt auch im Jahr 2020 fortzusetzen. Nun gibt es erste Details zur dritten Staffel, denn es werden bald Tickets für die neuen und wieder von Steven Gätjen moderierten Ausgaben verkauft. Produziert wird das Primetime-Spektakel erneut in den Bavaria-Studios am Rande von München. Die Produktion der neuen Staffel steigt zwischen dem 6. und dem 14. März 2020, weshalb davon auszugehen ist, dass ProSieben die neue Staffel im frühen Frühjahr zu zeigen plant.

Fans der Show werden es gerne hören, denn: Umfassten die bisherigen beiden Staffeln immer je vier Folgen, sind nun sogar fünf Aufzeichnungstermine anberaumt. Wer ein Ticket für «Joko und Klaas gegen ProSieben» haben möchte, muss laut Listenpreis 35 Euro bezahlen. Das Spielprinzip ändert sich nicht. ProSieben-Promis spielen in mehreren Runden gegen Joko und Klaas. Gewinnt der Sender ProSieben, müssen Joko und Klaas vom Sender gestellte Aufgaben meistern – das kann zum Beispiel die Moderation von «taff.» sein oder das Ansagen des kompletten ProSieben-Programms. Gewinnen aber Joko und Klaas, dann erhalten sie am Abend danach – also am Mittwoch – 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung. Diese jeweils 15 Minuten gehörten in diesem Jahr jeweils zu sehr beachteten TV-Momenten.

Die Quoten der eigentlichen Primetime-Show ließen insbesondere in diesem Herbst, also in Staffel zwei, nach. Gestartet noch mit 14,7 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen, sank das Interesse der 14- bis 49-Jährigen beim Staffelfinale auf knapp unter zehn Prozent. Staffel eins hatte im Frühjahr 2019 noch Werte von je über der 15-Prozent-Marke eingefahren. Unser Kollege Sidney Schering hatte sich daraufhin einige Gedanken gemacht, wie man die Dienstagabend-Show für Staffel drei optimieren könnte.

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