
Fans der Show werden es gerne hören, denn: Umfassten die bisherigen beiden Staffeln immer je vier Folgen, sind nun sogar fünf Aufzeichnungstermine anberaumt. Wer ein Ticket für «Joko und Klaas gegen ProSieben» haben möchte, muss laut Listenpreis 35 Euro bezahlen. Das Spielprinzip ändert sich nicht. ProSieben-Promis spielen in mehreren Runden gegen Joko und Klaas. Gewinnt der Sender ProSieben, müssen Joko und Klaas vom Sender gestellte Aufgaben meistern – das kann zum Beispiel die Moderation von «taff.» sein oder das Ansagen des kompletten ProSieben-Programms. Gewinnen aber Joko und Klaas, dann erhalten sie am Abend danach – also am Mittwoch – 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung. Diese jeweils 15 Minuten gehörten in diesem Jahr jeweils zu sehr beachteten TV-Momenten.
Die Quoten der eigentlichen Primetime-Show ließen insbesondere in diesem Herbst, also in Staffel zwei, nach. Gestartet noch mit 14,7 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen, sank das Interesse der 14- bis 49-Jährigen beim Staffelfinale auf knapp unter zehn Prozent. Staffel eins hatte im Frühjahr 2019 noch Werte von je über der 15-Prozent-Marke eingefahren. Unser Kollege Sidney Schering hatte sich daraufhin einige Gedanken gemacht, wie man die Dienstagabend-Show für Staffel drei optimieren könnte.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel