Das zeigen allein schon die Auftakt-Zahlen vom 5. Oktober: Hervorragende 11,2 Prozent standen da nämlich am Samstagvorabend gegen 19.10 Uhr zu Buche. 0,74 Millionen umworbene 14- bis 49-Jährige schauten zu, besser sollte es in den Wochen danach nur noch einmal laufen. Auch beim Gesamtpublikum kam die neue Runde gut aus den Startlöchern: 1,79 Millionen Zuseher ab drei Jahren führten zu 7,4 Prozent Marktanteil. Zur Einordnung: VOX verzeichnete in dieser Saison bisher 5,1 Prozent bei Allen und 7,5 Prozent bei den Jüngeren – «Der Hundeprofi» lag also meilenweit über dem Soll.
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Das blieb auch so, denn eine Woche später wurden sogar noch leicht bessere 11,4 Prozent bei den Werberelevanten ausgewiesen. Die dazugehörige Zuschauerzahl ging allerdings leicht zurück auf 0,68 Millionen. Insgesamt blieben ganz kleine Verluste ebenfalls nicht aus, auf 1,65 Millionen sowie 7,2 Prozent beliefen sich die Ergebnisse. 1,75 Millionen Zuschauer und damit wieder ein wenig mehr waren bei der nächsten Ausgabe am Start, bei den Jungen ging es auf 10,1 Prozent runter – was immer noch ein toller Erfolg für VOX und somit verschmerzbar ist.
Die darauffolgenden drei Ausgaben rutschten unter die Zehn-Prozent-Marke: Mit 8,2, 8,7 sowie 9,2 Prozent lag «Der Hundeprofi» dennoch über dem Senderschnitt. Der Blick auf die Gesamt-Zuschauerzahlen zeigte zudem einen klaren Trend nach oben: Von 1,57 Millionen ging es über 1,81 Millionen auf eine Sehbeteiligung in Höhe von 1,92 Millionen hoch. Genauso entwickelten sich auch die Quoten beim Gesamtpublikum: 6,5, 6,8 sowie 7,4 Prozent wurden erreicht.
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Zum Staffelfinale am 23. November musste «Der Hundeprofi» wieder kleinere Brötchen backen, obgleich man bei 9,2 Prozent Marktanteil und insgesamt 1,71 Millionen Zuschauern natürlich auf sehr hohem Niveau jammert. Im Mittel unterhielten die acht Ausgaben 1,81 Millionen Zuschauer, das führte zu 7,3 Prozent Marktanteil beim älteren Gesamtpublikum. In der wichtigen Zielgruppe kamen bei durchschnittlich 0,67 Millionen Zusehern 10,2 Prozent Marktanteil zustande. Damit lag man nur leicht unter den Vorjahres-Werten, als 10,4 Prozent bei den Werberelevanten zu Buche standen.
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