Das Erste verbuchte am Mittwochabend mit einem neuen Teil von «Bonusfamilie» um 20.15 Uhr eine durchschnittliche Zuschauerschaft von rund 2,84 Millionen Menschen ab drei Jahren und einen Marktanteil von 9,3 Prozent. Dieser lag bei den 14- bis 49-Jährigen bei ordentlichen 7,5 Prozent. «Plusminus» erreichten ab 21.50 Uhr noch 2,18 Millionen Zuschauer bei einem Gesamtmarktanteil von 8,3 Prozent. 5,4 Prozent der Jungen waren ebenfalls vor dem Fernseher. Die «Tagesthemen» bewegten 1,82 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Hier war die junge Zuschauerschaft mit 0,28 Millionen vertreten. Es wurden Marktanteile von 8,3 und 4,3 Prozent ermittelt. Die Sonderausgabe von «Bares für Rares» wollten im Schnitt rund 5,63 Millionen Menschen mit einem überdurchschnittlichen Anteil von 18,5 Prozent des Gesamtmarktes beim ZDF sehen. 9,3 Prozent der Jungen Zuschauer waren mit von der Partie. Mit diesen Einschaltquoten geht das ZDF als Sieger bei dem Gesamtmarkt aus der vergangenen Primetime. Ebenfalls fuhr man deutlich höhere Quoten im Vergleich zur vorherigen Woche ein. Das «heute-journal» bewegte um 21.45 Uhr insgesamt 4,17 Millionen Menschen zum Einschalten. Hier lagen die Quoten bei 15,3 und 7,8 Prozent. Der «Deutsche Zukunftspreis 2019» erreichte um 22.15 Uhr noch insgesamt 1,49 Millionen Zuschauer. Es wurden Marktanteile von 6,8 und 4,0 Prozent ermittelt.
Die «25 unglaublichsten Geschichten des Jahres» verbuchte RTL mit 1,13 Millionen Interessierten einen guten Marktanteil von 12,6 Prozent bei der Zielgruppe. Somit geht der Sender als Sieger bei den Umworbenen aus dem Mittwochabend. Insgesamt schauten sich 7,9 Prozent beziehungsweise rund 2,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Rankingshow bei dem Sender an. Somit geht RTL ebenfalls wie in der vorherigen Woche als Sieger der Zielgruppe aus der vergangenen Primetime. «Stern TV» erreichte im Anschluss noch gute 15,2 Prozent der Umworbenen mit 0,81 Millionen Zuschauern. Der Gesamtmarktanteil lag bei 9,4 Prozent. Für Sat.1 lief es mit dem Finale von «The Taste» durchwachsen. Insgesamt wollten nur 1,42 Millionen Menschen die Kochshow sehen. 0,73 Millionen Umworbene waren ebenfalls vor dem Fernseher. Es wurde ein Gesamtmarktanteil von enttäuschenden 5,2 Prozent, dafür aber sehr guten 8,9 Prozent bei der Zielgruppe ermittelt. «Top Ten! Der Geschmacks-Countdown» verbuchte im Anschluss noch eine Zuschauerzahl von insgesamt 0,53 Millionen Menschen. Die Umworbenen waren mit 0,23 Millionen und 5,6 Prozent vertreten - im Großen und Ganzen keine gute Primetime für den Sender. ProSieben setzte am Mittwochabend auf den Blockbuster «Pain & Gain». Dieser erreichte insgesamt 1,00 Millionen Zuschauer. Die Umworbenen waren mit 0,74 Millionen Interessierten vertreten. Es wurde ein Markanteil der Zielgruppe von mäßigen 8,7 Prozent ermittelt. «Daddy’s Home – Ein Vater zu viel» verbuchte im Anschluss Zuschauerzahlen von 0,37 und 0,24 Millionen Menschen. Die Marktanteile lagen hier bei 2,9 und 6,6 Prozent.
RTLZWEI strahlte eine neue Folge der Sendung «Dr. Dago» aus. Diese bewegte insgesamt rund 0,59 Millionen Menschen zum Einschalten. Von den Umworbenen schalteten 0,36 Millionen Zuschauer ein. Die Quote der Zielgruppe lag hier bei 4,0 Prozent. Im Anschluss erreichte «Hier und Jetzt» noch insgesamt 0,52 Millionen Menschen. Einen durchschnittlichen Marktanteil von 2,7 Prozent der jungen Zuschauerschaft und 0,24 Millionen verbuchte die Sendung. «Babys!» erreichte ab 22.15 Uhr durchschnittlich 0,53 Millionen Menschen und 0,16 Millionen Umworbene. Die Marktanteile lagen jeweils bei 2,6 Prozent. Kabel Eins erreichte mit dem Film «Der Untergang» insgesamt ordentliche 1,00 Millionen Menschen. 0,36 Millionen Umworbene schalteten ein. Das entsprach einem Marktanteil von 4,7 Prozent. Für VOX lief die vergangene Primetime im Vergleich zur vergangenen Woche etwas schlechter. Die Doppelfolge von «Rampensau» erreichte insgesamt 1,10 und 1,14 Millionen Menschen. In der Zielgruppe holte man allerdings wieder gute 7,2 und 7,3 Prozent. «Law & Order» verbuchte im Anschluss eine noch eine Einschaltquote von 3,0 Prozent der Zielgruppe. Es waren 0,20 Millionen junge Zuschauer und insgesamt rund 0,53 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher.
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