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Große Verluste für «Late Night Berlin»

von   |  7 Kommentare

Zur besten Sendezeit zeigte ProSieben mit sehr großem Erfolg ein «The Big Bang Theory»-Special, das hinter die Kulissen der Erfolgssitcom blickt.

Am späten Montagabend ging es Telefonbetrügern wieder ans Zeitkonto: In «Late Night Berlin» gab es eine neue Ausgabe der Rubrik «Betrug am Apparat», in der Klaas Heufer-Umlauf Abzocker-Hotlines anruft und sie an der Ausführung ihrer unehrlichen Arbeit hindert. Außerdem war Komikerin Hazel Brugger zu Gast und Sido trat im «Late Night Berlin»-Studio auf. All das erreichte ab 23.10 Uhr 0,50 Millionen Fernsehende ab drei Jahren und brachte ProSieben mäßige 4,0 Prozent Marktanteil ein. Gegenüber der Vorwoche wurden 0,7 Prozentpunkte verloren.

In der Zielgruppe lief es erfahrungsgemäß besser für «Late Night Berlin», dennoch ließ man gegenüber der Vorwoche nach: 0,38 Millionen Umworbene führten die Florida-Produktion diesen Montagabend zu einem Marktanteil in der Höhe von passablen 9,6 Prozent. Vergangene Woche brachte es Klaas noch auf 12,3 Prozent.

Zur besten Sendezeit dagegen strahlte ProSieben ein «The Big Bang Theory»-Special aus, das eine Woche nach dem großen (und sehr erfolgreichen) Finale der Sitcom hinter ihre Kulissen schaut. 2,37 Millionen «TBBT»-Fans versüßten sich so Woche eins ohne neue Folgen der Serie, darunter befanden sich 1,60 Millionen Werberelevante.

Damit erzielte der Münchener Sender sehr starke 7,6 Prozent Marktanteil bei allen und 17,1 Prozent beim jungen Publikum. Ab 21.10 Uhr wiederum wurden zwei «Die Simpsons»-Episoden über den Äther geschickt. Alles in allem erreichten sie 1,09 und 0,92 Millionen Trickfans. In der klassischen Zielgruppe dagegen waren die Geschichten aus Springfield für solide 9,9 und akzeptable 9,0 Prozent Marktanteil zu haben.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/114112
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troubled
03.12.2019 09:37 Uhr 1
Was ist ein "Betruf", warum kann ich dessen Fett-Schrift nur erahnen, und wieviel Prozent waren es denn nun bei den Gesamtzahlen?
Ja-Sager
03.12.2019 14:19 Uhr 2


"All das erreichte ab 23.10 Uhr 0,50 Millionen Fernsehende ab drei Jahren und brachte ProSieben mäßige 4,0 Prozent Marktanteil ein."



Und wenn die "Fett-Schrift" nur zu erahnen ist, wird bei dir irgendwas falsch dargestellt...vielleicht mal mit den Grafikeinstellungen spielen?
troubled
03.12.2019 19:23 Uhr 3


Ach, Un der Browser korrigiert auch automatisch Rechtschreibfehler oder was? Sorry, noch ärgerlicher als die Fehler, die hier dauernd in den Artikeln stehen, ist bloß, wenn diese einfach ohne Feedback korrigiert werden und Kommentare, die darauf hingewiesen haben, dann dastehen wie von Idioten verfasst.



Die fette Schrift war deshalb nur zu erahnen, weil am Ende von "Betruf am Telefon" der Code stand, der fette Schrift beendet.
Ja-Sager
03.12.2019 19:37 Uhr 4


Okay, DAS ist dann allerdings tatsächlich etwas ärgerlich...
Anonymous
03.12.2019 21:08 Uhr 5


Sofern es mir die Zeit erlaubt, bedanke ich mich bei freundlichen Hinweisen. Ich habe aber zu viel um die Ohren, als dass ich stets auf Kommentare oder Forenbeiträge eingehen könnte - und das wird anderen Redakteuren gewiss auch so gehen. Allein schon dadurch bleiben manche Beiträge unbeantwortet.



Abseits dessen: Hinweise oder Nachfragen lassen sich, sofern die Zeit es gestattet, durchaus mit einem freundlichen Dank beantworten. Was aber soll man schon auf sarkastisch-rhetorische Fragen antworten? Egal, ob das Echo augenzwinkernd den gleichen Tonfall bewahrt oder man freundlicher reagiert, wirkt es nicht so oder so doof, da es entweder als beleidigend ausgelegt wird oder als beleidigt, da man patzig/kurz angebunden wirkt?
Sentinel2003
04.12.2019 11:44 Uhr 6
sid, du machst echt tolle Arbeit, auch, wenn ich nic ht immer deiner Meinung bin! :) :relieved:
troubled
19.12.2019 13:21 Uhr 7


So, sorry das ich erst jetzt reagiere. Ja, da muss ich zugeben, mich über meinen Ton schon selbst geärgert zu haben, als ich gesehen habe, das du den Artikel verfasst hast. Immerhin bist du einer der wenigen, die hier tatsächlich freundlich und gescheit mit den Lesern in solchen Fällen kommunizieren. Aber da war er leider schon weggeschickt, und löschen hat für mich immer was von Zensur - daher habe ich meinen Beitrag so stehen lassen. Aber der Ton - da stimme ich zu -, den ich angeschlagen habe war schon nicht sonderlich korrekt. Also sorry dafür.
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