Tagesmarktanteile der Vollprogramme
- Ab drei Jahren: 52,4%
- 14-49: 55,3%
Das Erste überzeugte mit der Komödie «Der König von Köln» 3,70 Millionen Menschen für sich, das bedeutete ab 20.15 Uhr sehr gute 12,5 Prozent Marktanteil. 0,55 Millionen Jüngere glichen wiederum akzeptablen 6,2 Prozent. Die Doku «Der Milliarden-Maurer vom Rhein» schloss mit 3,29 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren und 0,49 Millionen 14- bis 49-Jährigen an. Das führte zu 12,3 und 6,1 Prozent. Die «Tagesthemen» folgten ab 22.15 Uhr mit mäßigen 9,1 und mauen 4,7 Prozent, die Primetime endete mit «Weltspiegel extra» und mageren 7,5 respektive 3,8 Prozent. RTL erreichte mit «Rütter reicht's!» 1,86 Millionen Comedyfans. Insgesamt waren maue 6,4 Prozent Marktanteil drin, bei den Umworbenen wurden ebenfalls maue 9,0 Prozent eingefahren. «stern TV» informierte im Anschluss 1,60 Millionen Wissbegierige. Die Marktanteile beliefen sich auf gute 9,2 respektive 12,8 Prozent.
Sat.1 unterhielt mit der Weihnachtskomödie «Santa Clause» dagegen 2,06 Millionen Filmfans, in der Zielgruppe wurden sehr tolle 11,0 Prozent ermittelt. Die «Focus TV-Reportage» kam danach auf 0,77 Millionen und mäßige 6,9 Prozent. ProSieben fesselte mit dem Mysterythriller «Schattenmoor» 1,15 Millionen Neugierige, bei den Umworbenen ergatterte man maue 7,8 Prozent Marktanteil. Eine Begleitsendung zum Film folgte mit 0,42 Millionen und mageren 5,4 Prozent. Kabel Eins erreichte mit dem Drama «Die letzte Festung» indes 0,95 Millionen Fernsehende. Bei den Werberelevanten holte der Film sehr gute 6,1 Prozent.
RTLZWEI dagegen begann den Abend mit «Dr. Dago», was 0,61 Millionen Interessenten ansprach. «Wir werden Hebamme!» folgte mit 0,57 Millionen, ehe «Babys!» den Abend mit 0,64 Millionen beendete. Die Zielgruppe schaute zu mauen 3,7, 3,4 und mäßigen 4,5 Prozent rein. Zwei Folgen «Rampensau» holten bei VOX nur 0,72 und 0,68 Millionen Serienfans, in der Zielgruppe standen magere 4,5 und 4,8 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. «Law & Order: Special Victims Unit» folgte ab 22.05 Uhr mit 0,46 Millionen und miesen 3,1 Prozent.
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