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«Rütter reicht's» bricht ein

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Die RTL-Vermischung aus Comedyshow und Servicemagazin lässt in ihrer zweiten Woche Federn.

Der Hundeprofi Matin Rütter wechselt in «Rütter reicht's» den Kompetenzbereich und knöpft sich stattdessen Paragraphenreiter und Amtsschimmel vor. Doch nach einem soliden Auftakt lässt das Format in Woche zwei bereits deutlich nach: Nur noch 0,77 Millionen Werberelevante schauten diesen Mittwochabend bei RTL rein, das glich mauen 9,0 Prozent Marktanteil. Eine Woche zuvor wurden noch gute 12,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ermittelt.

Beim Gesamtpublikum waren dieses Mal 1,86 Millionen Neugierige drin, somit holte sich der Kölner Privatsender maue 6,4 Prozent Marktanteil. Alles in allem standen 1,86 Millionen «Rütter reicht's»-Interessenten auf der Rechnung. Ob das RTL für eine Fortführung der Sendung reicht, wird sich zeigen müssen.

Ab 22.15 Uhr holte «stern TV» dann 1,60 Millionen Wissbegierige ab, darunter befanden sich 0,63 Millionen Werberelevante. Das entsprach guten 9,2 Prozent Marktanteil bei allen und ebenfalls gute 12,8 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/114343
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Kingsdale
12.12.2019 10:00 Uhr 1
Naja, das man mit Rütter in die selbe Kerbe wie Mario Barth schneiden wollte ist unverkennbar, nur im Gegensatz zu Mario Barth deckt auf oder ...räumt auf, läuft diese "Show" doch ziemlich auf Sparflamme. Zugegeben, auch hier gab es Fälle wo man nur mit dem Kopf schütteln kann, doch so richtigen Schwung bringt es nicht. OK, ich gebe zu, ich bin Barth-Fan, aber ich mag auch Rütters Shows sehr gerne. Solang er bei seinen Hunden bleibt. Mit solch eine doch eher zähen Show hat er sich keinen Gefallen getan und am Konzept sollte man daher noch etwas feilen.
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