Unsere Kritik zum Format
«Queen of Drags» ist glücklicherweise nicht "Die Heidi-Klum-Show feat. ein paar intensiv geschminkte Männer", sondern legt seinen Fokus aufs Teilnehmerfeld sowie auf die Freuden und handwerklichen Tücken der Kunstform Drag. Showdramaturgisch orientiert man sich jedoch sehr an «Germany's Next Topmodel» (nur mit deutlich weniger WG-Zoff), was «Queen of Drags» künstlich einengt. Vielleicht lässt sich das noch in der Postproduktion späterer Folgen beheben.Hier weiterlesen!
Beim Gesamtpublikum fiel der Aufschwung geringer aus, trotzdem gab es immerhin einen: Aus 0,96 wurden nun 0,99 Millionen Fernsehende, die Sehbeteiligung verbesserte sich von mauen 3,4 auf weiterhin maue 3,5 Prozent.
Die Boulevardsendung «red.» schloss ab 22.40 Uhr mit 0,64 Millionen Neugierigen an, darunter befanden sich 0,42 Millionen Werberelevante. Damit holte der Münchener Privatsender 3,4 Prozent Marktanteil bei allen und 8,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Ein «ProSieben in Concert» kam danach ab 23.30 Uhr nur noch auf 2,9 und 6,6 Prozent.
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