Die meisten jüngeren und älteren Zuschauer versammelte Das Erste vor dem Fernseher: Der Weihnachts-Klassiker «Der kleine Lord» unterhielt dort 5,85 Millionen Zuschauer, das entsprach 19,3 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 16,4 Prozent Marktanteil zu Buche, die Sehbeteiligung belief sich auf 1,39 Millionen. Beim ZDF stand die Übertragung des Bundesliga-Spiels von Hoffenheim und Dortmund an, mit 5,28 Millionen Zuschauern und 17,7 Prozent Marktanteil war man der stärkste Verfolger vom Ersten. 1,21 Millionen junge Fußballfans bedeuteten 14,0 Prozent Marktanteil. Bei RTL meldete sich «5 gegen Jauch» mit Moderator Oliver Pocher zurück, 0,97 Millionen Umworbene resultierten in soliden 12,7 Prozent Marktanteil. Insgesamt lag die Reichweite bei 2,78 Millionen, 10,8 Prozent Marktanteil kamen somit beim Gesamtpublikum zustande.
Der Blockbuster «Der Marsianer – Rettet Mark Watney» bescherte ProSieben passable 10,6 Prozent Marktanteil, auf 1,42 Millionen belief sich die absolute Reichweite. Ganz schlimm erwischte es Sat.1, das mit dem Finale seiner Tanzshow «Dancing on Ice» nur 5,3 Prozent der Werberelevanten erzielte – und damit ein neues Allzeit-Tief. Mehr als 1,30 Millionen Zuschauer konnte die Live-Show nicht für sich gewinnen. Bei VOX tat sich «Ready to Beef» so schwer wie nie, mickrige 2,3 sowie 2,7 Prozent waren die Konsequenz. Die erste Ausgabe des Abends sahen 0,44 Millionen Menschen, die zweite hatte 0,49 Millionen Zuseher.
Im Mittelmaß landete RTLZWEI mit «Liebe braucht keine Ferien»: Die Komödie brachte es auf 5,3 Prozent Marktanteil, 0,85 Millionen Menschen sahen insgesamt zu. «Get the Gringo» schnitt mit 4,5 Prozent im Anschluss schlechter ab, die Reichweite ging auf 0,44 Millionen zurück. «Navy CIS» verzeichnete bei Kabel Eins 3,9 sowie 4,2 Prozent Marktanteil, also eher weniger zufriedenstellende Werte. Immerhin stimmten aber die Gesamt-Zuschauerzahlen: 1,05 Millionen Zuschauer zählte der erste Wiederaufguss, 1,24 Millionen der zweite.
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