«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» war nicht nur im Kino ein Megahit, auch im TV sorgte der Familienfilm jedes Mal für bärenstarke Einschaltquoten bei Jung und Alt, so auch dieses Mal. Insgesamt 2,16 Millionen Zuseher ließen sich Teil 1 von Elsa, Anna, Olaf und Co nicht entgehen. So sicherte sich Sat.1 beim Gesamtpublikum ab 20.15 Uhr ausgezeichnete 7,4 Prozent Marktanteil. Aus der klassischen Zielgruppe schalteten stattliche 1,17 Millionen Disney-Fans ein, womit «Die Eiskönigin» hervorragende 14,0 Prozent Sehbeteiligung einstrich. Mit diesen starken Werten musste sich Sat.1 nur dem Finale vom «Supertalent» geschlagen geben und lag deutlich vor den restlichen Spielfilmen des Abends. «Die Eiskönigin» lief an diesem Samstag sogar etwas besser als bei RTL vor ungefähr einem Jahr. Damals waren am 23. Dezember sonntags nur 13,2 Prozent in der Zielgruppe drin.
Im Anschluss an Disneys Mega-Erfolg, machte das Weihnachtsspecial «Olaf taut auf» da weiter, wo der Ursprungsfilm aufgehört hatte. Ab 22.15 Uhr sicherte sich der Kurzfilm beachtliche 14,1 Prozent beim jungen Publikum. Insgesamt 2,22 Millionen Zuschauer schalteten ein und ließen die Sehbeteiligung sogar noch einmal ordentlich auf 8,0 Prozent steigen. «Spieglein, Spieglein» kam zu später Stunde noch auf solide 1,05 Millionen Zuseher und 6,0 Prozent. Bei den klassisch Umworbenen waren sehr gute 10,4 Prozent drin.
Auch bei VOX stand an diesem Abend ein Film für die ganze Familie auf dem Programm. Mit «Arlo & Spot» kam der Kölner Sender aber nur auf 0,97 Millionen Zuschauer und 3,3 Prozent Gesamtmarktanteil. In der Zielgruppe sorgte der Animationsfilm für leicht unterdurchschnittliche 5,6 Prozent und begeisterte zumindest 0,46 Millionen Zuschauer. «Law & Order: Special Victims Unit» kam im Anschluss nur noch auf maue 1,8 Prozent beim jungen Publikum. Die Reichweite sank auf 0,15 Millionen klassisch Umworbene und 0,35 Millionen Gesamtzuschauer. Die zweite Folge des Abends brachte es im Anschluss mit 0,14 Millionen jungen Zuschauern auf ein weiteres mageres Resultat von 2,0 Prozent in der werberelevanten Gruppe.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel