Eine Woche später war ein anderer Rekord zu verbuchen. Mit 2,66 Millionen Zuschauern stieg die Gesamtreichweite spürbar an. Insgesamt standen 10,9 Prozent Markanteil zu buche, damit steigerte man sich um 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Premiere. In der Zielgruppe lief es deutlich besser, hier waren gar 377.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren dabei. Mit einem Marktanteil in Höhe von 5,4 Prozent steigerte man sich binnen Wochenfrist um 2,1 Prozentpunkte und konnte damit den höchsten Marktanteil in der Zielgruppe während des Betrachtungszeitraumes einfahren.

Nach zwei weiteren nicht tollen, aber immerhin stabilen Wochen mit zehn Prozent Markanteil bei allen Zuschauern, ging es am 17. November in beiden Zuschauergruppen in den Keller: Nur alles andere als tolle 8,1 Prozent Marktanteil waren bei allen Zuschauern ab drei Jahren drin und stellten damit den Negativrekord der neuen Folgen auf. 2,21 Millionen Zuschauer schalteten ein – hier war man knapp vom Tiefstwert entfernt. In der Zielgruppe waren nicht mehr als miese 2,6 Prozent Marktanteil drin und damit erreichte man hier den Tiefpunkt der aktuellen Staffel.
Eine Woche später sah die Welt allerdings schon wieder ganz anders aus: Man knackte erstmals beim Gesamtpublikum die 3-Millionen-Marke. 3,02 Millionen Zuschauer standen auf der Uhr und bescherten den Mainzern einen Marktanteil von 11,9 Prozent. In der Zielgruppe schalteten so viele Zuschauer ein wie nie: 407.000 Werberelevante wollten die Ausgabe von «Terra Xpress» am 24. November sehen. Der Marktanteil feil mit 5,4 Prozent wesentlich besser aus als in der Woche zuvor, allerdings schaffte man es immer noch nicht, den Senderschnitt zu knacken.


Insgesamt lief es für das Wissensmagazin alles andere als gut. So standen im Mittel zwischen Mitte Oktober und Anfang Januar nur 10,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum in der Bilanz. Bei einem Schnitt von 12,6 Prozent wird das ZDF mit diesem Ergebnis alles andere als zufrieden sein. Insgesamt schalteten durchschnittlich 2,56 Millionen Zuschauern ein. In der Zielgruppe reichten mittlere 300.000 Zuschauer für einen durchschnittlichen Marktanteil von 4,2 Prozent und damit fehlten ganze 1,9 Prozentpunkte, um mit dem Mittelwert der Mainzer gleichzuziehen.
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