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Die Serie handelt von Elisabeth Granier (Laura Sepul), einer Schwester eines Bankiers, die als Vertretung ihres Bruders im Vorstand einer Privatbank in einen Strudel aus gefährlichen Geschäften gerät. Paul Grangier (Vincent Kucholl), Präsident der Privatbank Grangier & Co., wird zum Bankier des Jahres 2012 gekürt. Am Morgen darauf liegt er bewusstlos in der Familienvilla. Erst jetzt merkt seine Schwester Elisabeth, dass Paul sie am Abend davor verzweifelt versucht hat zu erreichen. Alles weist darauf hin, dass Paul sich aus Versehen zu viel Insulin gespritzt hat. Elisabeth will das aber nicht glauben.
Bald gibt es noch eine Überraschung für sie: Paul hat sie damit beauftragt, sein Vermögen zu verwalten, sollte ihm etwas zustossen. Das bedeutet, dass Elisabeth Pauls Posten im Vorstand von Grangier & Co. übernehmen soll, obwohl sie als einzige der drei Grangier-Geschwister nie etwas mit der Bank zu tun haben wollte. Der Familienanwalt Daniel Bartholdy überredet Elisabeth, den Posten abzulehnen. Das ist auch ganz in Alexandres (Arnaud Binard) Sinn, dem ältesten Bruder. Doch so schnell lässt sich Elisabeth nicht rausdrängen. Unsere Kritik zur Serie finden Sie hier.
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