Primetime-Check

Dienstag, 21. Januar 2020

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Wie gut kam die neue Folge «Um Himmels Willen» an? Hat «Ich bin ein Star - holt mich hier raus!» dieses Mal mehr als 40 Prozent erreicht?

Das Erste verbuchte am Dienstagabend mit einem neuen Teil von «Um Himmels Willen» um 20.15 Uhr eine durchschnittliche Zuschauerschaft von rund 4,67 Millionen Menschen ab drei Jahren und einen Marktanteil von 14,8 Prozent. Dieser lag bei den 14- bis 49-Jährigen bei ordentlichen 7,3 Prozent. Somit geht der Sender als Sieger des Gesamtmarktes aus der vergangenen Primetime hervor. «In aller Freundschaft» steigerte diese Zahlen im Anschluss, wie schon in der vergangenen Woche, deutlich. Die Arztserie bewegte starke 5,50 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Hier war die junge Zuschauerschaft mit 0,87 Millionen vertreten. Es wurden Marktanteile von starken 18,0 und 9,4 Prozent ermittelt. «Fakt» erreichte danach noch 3,14 Millionen beziehungsweise 11,7 Prozent ab drei Jahren. Die junge Zuschauerschaft war mit 0,44 Millionen beziehungsweise 5,4 Prozent dabei. Ab 22.15 Uhr wurden die «Tagesthemen» ausgestrahlt. Diese bewegten 2,18 Millionen Menschen ab drei Jahren zum Einschalten. Die 14- bis 49-Jährigen waren mit 0,33 Millionen Interessierten vertreten. Es wurden Marktanteile von 9,6 und 4,9 Prozent ermittelt. Das ZDF setzte ab 20.15 Uhr erneut auf «ZDFzeit: Nelson Müllers Lebensmittelreport». Diesen wollten im Schnitt rund 3,31 Millionen Menschen mit einem durchschnittlichen Anteil von 10,5 Prozent des Gesamtmarktes sehen. 8,9 Prozent der jungen Zuschauer waren mit von der Partie. «Frontal 21 » bewegte um 21.00 Uhr insgesamt 2,30 Millionen Menschen zum Einschalten. Hier lagen die Quoten bei 7,5 und 6,6 Prozent. Das «heute-journal» erreichte ab 21.45 Uhr noch insgesamt 3,12 Millionen Zuschauer. Es wurden Marktanteile von 11,3 und 8,2 Prozent ermittelt. «37 Grad» schauten sich durchschnittlich ab 22.15 Uhr noch 1,71 Millionen Menschen ab drei Jahren mit einem Marktanteil von 7,4 Prozent an. 4,3 Prozent der Jungen wollten die Sendung sehen.

Die mittlerweile sechste Folge der laufenden Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» schauten sich rund 3,60 Millionen Menschen bei RTL an. Die Zielgruppe war mit 1,75 Millionen Zuschauern mit von der Partie. Es wurden Marktanteile von 11,9 und überdurchschnittlichen 19,5 Prozent ermittelt. Somit geht RTL, wie schon in der vorherigen Woche, als Sieger bei der Zielgruppe aus der vergangenen Primetime hervor. «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» erreichte anschließend, wie schon erwartet, noch mehr Menschen. Insgesamt saßen 4,84 Millionen (Marktanteil von 26,4 Prozent) vor dem Fernseher. Die Zielgruppe war mit sehr starken 2,22 Millionen Interessierten und einem Marktanteil von 39,5 Prozent dabei. Sat.1 bewegte mit einer neuen «Navy CIS»-Folge insgesamt rund 2,61 Millionen Menschen zum Einschalten. Die Umworbenen waren mit 0,96 Millionen mit dabei. Hier wurden Anteile von 8,3 und 10,4 Prozent ermittelt. Somit verschlechterte sich der Sender im Vergleich zur vergangenen Woche leicht.

Im Anschluss wurde eine neue Ausgabe von «Navy CIS: L.A.» gezeigt. Hier sanken die Zuschauerzahlen auf 2,28 und 0,82 Millionen herab. Es wurden Marktanteile von 7,8 und 9,4 Prozent ermittelt. «Hawaii Five-0» bewegte ab 22.15 Uhr noch 1,53 Millionen Menschen mit einem Marktanteil von 7,0 Prozent zum Einschalten. Die 14- bis 49-Jährigen waren mit rund 0,53 Millionen beziehungsweise 7,9 Prozent vertreten. ProSieben setzte am Dienstagabend mal wieder auf «Galileo Big Pictures». Die Sendung erreichte insgesamt 0,97 Millionen Zuschauer. Die Umworbenen waren mit 0,61 Millionen Interessierten vertreten. Es wurde ein Markanteil der Zielgruppe von 6,8 Prozent ermittelt. Die im Anschluss folgende Ausgabe verbuchte ab 22.20 Uhr Zuschauerzahlen von 0,49 und 0,29 Millionen Menschen. Hier wurden Marktanteile von 2,7 und 5,2 Prozent ermittelt.

RTLZWEI strahlte eine Folge der Sendung «Hartz und Herzlich» aus. Diese bewegte insgesamt rund 0,86 Millionen Menschen zum Einschalten. Von den Umworbenen schalteten 0,53 Millionen Zuschauer ein. Die Quote der Zielgruppe war hier bei 5,9 Prozent. Im Anschluss erreichte «Armes Deutschland» insgesamt 0,45 Millionen Menschen. Aus der Zielgruppe wurden 0,23 Millionen beziehungsweise 4,2 Prozent verbucht. Kabel Eins erreichte mit «Die Wutprobe» insgesamt 0,64 Millionen Menschen. 0,38 Millionen Umworbene schalteten ein. Das entsprach einem Marktanteil von 4,3 Prozent. Im Anschluss strahlte der Sender «Cool & Fool» aus. Damit bewegte man noch rund 0,34 Millionen ab drei Jahren und 0,19 Millionen Umworbene. Es wurden Marktanteile von 2,0 und 3,5 Prozent ermittelt. VOX zeigte am vergangenen Abend die Sendung «Hot oder Schrott». Hier schalteten ab 20.15 Uhr 1,22 Millionen Menschen beziehungsweise 4,0 Prozent des Gesamtmarktes ein. Die Zielgruppe war mit 0,72 Millionen und 8,0 Prozent vertreten. Im Anschluss erreichte der Sender ab 22.15 Uhr mit einer Wiederholung von «Hot oder Schrott» noch 0,67 Millionen ab drei Jahren und 0,39 Millionen 14- bis 49-Jährige. Es wurden Marktanteile von 3,3 und 6,3 Prozent ermittelt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/115249
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