
Darin lagern nicht nur die alten «James Bond»-Streifen, sondern auch Blockbuster wie «Rocky» oder «Ben Hur». 2010 stand es schlecht um MGM, die Produktionsfirma stand kurz vor der Pleite. Gerettet wurde sie von mehreren Hedgefonds, die in den Jahren danach eine konsequente Konsolidierung vorantrieben – mit Erfolg. Doch jetzt, so schreiben es US-Medien, wollen die Hedgefonds richtig Geld machen – und das käme eben durch einen Verkauf an einen Streaming-Giganten in die Kasse.
Barbara Brocolli, kreativer Kopf hinter den Bond-Filmen, hatte schon kürzlich nicht ausgeschlossen, dass man 007 irgendwann in einer Netflix-Serie sehen werde. Das Interesse des kalifornischen Unternehmens an dem Agenten ist nämlich schon länger bekannt.
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