Quotencheck zur Hauptshow
Lesen Sie hier, wie die täglichen «IbeS»-Sendungen sich in diesem Jahr geschlagen haben.Mit Marktanteilen von teilweise über sieben Prozent lief es bei RTLplus schon in den vergangenen beiden Jahren sehr gut, diesmal standen sogar neue Rekorde an. Doch der Reihe nach: Die erste Ausgabe am 10. Januar hatten 0,42 Millionen Dschungel-Fans ab drei Jahren verfolgt, in der werberelevanten Zielgruppe kamen tolle 5,4 Prozent Marktanteil zustande. Man muss sich vor Augen halten: Im Schnitt verzeichnete RTLplus 2019 nur 1,2 Prozent bei den Umworbenen.
Die nächste RTLplus-Ausstrahlung stand am Montag, den 13. Januar an und steigerte sich in Sachen Quote enorm: Auf 7,1 Prozent Marktanteil ging es hoch, die dazugehörige Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen blieb mit 0,19 Millionen aber im Vergleich zum Auftakt unverändert. Bei allen Fernsehenden stieg die Zuschauerzahl leicht auf rund eine halbe Million. Fast zwei Prozentpunkte wurden beim Gesamtpublikum dazugewonnen, sodass nun 6,1 Prozent zu Buche standen – auch das ist ein Ergebnis weit über den Normalwerten des Spartensenders (1,4 Prozent).
Mit den nächsten drei Ausgaben ist die Reichweite kontinuierlich gestiegen: Am Dienstag der ersten Dschungel-Woche waren 0,55 Millionen Zuseher dabei, am Mittwoch schon 0,59 Millionen und Donnerstag sogar 0,79 Millionen. Die Marktanteile beim jungen Publikum bewegten sich bei 7,0, 5,4 sowie 9,2 Prozent. Mit 0,66 Millionen Zuschauern und 5,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe wurde die erste Woche des «IbeS»-Beiboots bei RTLplus erfolgreich beendet.
Die zweite RTLplus-Woche lief noch besser: Sie begann bereits mit starken 8,9 Prozent Marktanteil, am Donnerstag gab es mit 9,8 Prozent einen neuen Allzeit-Rekord zu vermelden. 0,30 Millionen junge Zuschauer sind an diesem Tag für den Dschungel-Talk wachgeblieben. Insgesamt sahen sogar 0,87 Millionen Menschen zu, so viele waren es bei der «Stunde danach» auf RTLplus noch nie – mehr noch: Es handelte sich sogar um einen Senderrekord für RTLplus. 8,8 Prozent Marktanteil sprangen beim Gesamtpublikum heraus.
Natürlich lagen die Werte der «Stunde danach» beim großen RTL deutlich höher, auch hier lief es blendend: Bis zu 2,25 Millionen Zuschauer wurden bei RTL mit der Nachlese unterhalten, der höchste Zielgruppen-Marktanteil lag bei beeindruckenden 34,9 Prozent. Ansonsten wurden stets Quoten im Bereich von 20 Prozent eingefahren, zwischen 20,0 und 29,2 Prozent wurden samstags und sonntags gemessen. Einzig die Ausgabe nach dem großen Wiedersehen tat sich mit 15,6 Prozent etwas schwerer als gewöhnlich.
Unterm Strich hat sich «Die Stunde danach» also auch diesmal wieder gelohnt für RTL – und vor allem für RTLplus: Die RTLplus-Ausstrahlungen hatten im Schnitt 0,63 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vorzuweisen, 0,22 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die damit verbundenen Marktanteile beliefen sich auf 6,6 respektive 7,3 Prozent.
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