Social TV Buzz
Das [m]Science-Tool "Social TV Buzz" wertet kontinuierlich die Social-Media-Effekte serieller Formate im deutschen Fernsehen aus. Politprogramme der öffentlich-rechtlichen Sender sind ausgeklammert. Das Analyse-Tool ordnet die Anzahl von allen Posts auf Twitter den laufenden Sendungen zu. Seit Anfang des Jahres konzentriert sich die Analyse ausschließlich auf Twitter als wichtigstes Second Screen-Medium bei der Live Kommentierung von TV-Formaten.[m]Science ist die zentrale Abteilung für Markt- und Mediaforschung in der Agenturgruppe GroupM.
]Platz drei im Social-TV-Buzz-Ranking von kress.de ist für das Spartenformat trotz der ohnehin schon für Nischen-Verhältnisse starken TV-Quoten ein sehr großer Achtungserfolg. Abgesehen von «SchleFaZ» wird die TopTen rein von den Formaten der großen Privatsender dominiert. "Über dieses hervorragende Ergebnis freuen wir uns sehr, denn wir wissen auch aus anderen Studien, dass die «SchleFaZ»-Community stetig wächst", so Andrea Schombara, Director Media Research bei TELE 5, "Die gestützte Bekanntheit von SchleFaZ beim deutschen TV-Publikum (20-59 J.) liegt aktuell bereits bei 44%".
[img]http://www.quotenmeter.de/pics/tele5/dieschlechtestenfilmeallerzeiten/kalkoferuetten_01.jpg[/imgNach den Folgen im Dezember dürfen sich Fans der beliebten Tele-5-Reihe bereits wieder auf neue Ausgaben freuen. Nach dem 100. [SchleFaZ]]-Jubiläum geht es auch 2020 mit neuem Material weiter. Der Startschuss erfolgt am 24. April, wie Oliver Kalkofe kürzlich mitgeteilt hat. Welche Filme durch den Kakao gezogen, zelebriert und mit ironischer Haltung verteidigt werden, ist noch nicht öffentlich. In den vergangenen Wochen wurden «SchleFaZ»-Fans dazu aufgerufen, ihre liebsten, noch nicht in der Sendung behandelten Trash-Perlen als Vorschläge einzureichen. Warum manche Filme für die Frühlingsstaffel nicht in Frage kommen könnten, erfahren Sie mit anderen Details hier in unserer TV-News zur Ankündigung.
5G nun auch für Prepaid-Angebote der Telekom
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Die Zahl der 5G-Antennen in unserem Netz wird 2020 vierstellig. Ende des Jahres wollen wir über 1.500 5G-Antennen in Betrieb nehmen, deshalb ist es so wichtig die entsprechenden Tarife zeitgleich anzubieten.
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Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden Deutsche Telekom
Ab dem Tarif M wird ab Februar 5G als Option angeboten. Wer über das nötige Endgerät verfügt, kann die ersten zwölf Wochen ohne Aufpreis die neue Mobilfunktechnik nutzen. Durch Download der MeinMagenta App dürfen sich die Kunden zusätzlich über 500 MB Datenvolumen alle vier Wochen freuen. Zudem können optionale Hinzubuchungen, wie etwa 5G, dort mit wenigen Klicks abgewickelt werden. Für die Tarife M, L und XL wird für die 5G-Option ein Aufpreis von drei Euro pro vier Wochen fällig. Voraussetzung ist natürlich ein 5G-fähiges Endgerät.
Neben der neuen 5G-Option erwarten Telekom-Kunden noch weitere Veränderungen. So werden die Tarifangebote ab M mit zusätzlichem Datenvolumen aufgewertet. So stehen den Kunden ab dem 3. Februar im M 2 GB, im L 3 GB und im XL 5 GB Highspeed-Volumen zur Verfügung. Auch die Freiminuten in andere deutsche Netze wurden erhöht: im M auf 200 Minuten, im L auf 300 Minuten. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will und tief in die Tasche greifen kann, der profitiert künftig für stattliche 99,95 Euro alle vier Wochen von der neuen Max-Variante. Mit dem neuen Angebot erhält man unbegrenztes 5G- bzw. LTE Max-Netz, sowie unlimitierten SMS und Telefonzugang im deutschen Festnetz.
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