US-Quotenübersicht
- CBS: 5,82 Mio. (4%)
- NBC: 4,25 Mio. (3%)
- ABC: 3,12 Mio. (3%)
- FOX: 2,54 Mio. (2%)
- The CW: 0,69 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Knapp unterhalb der Vier-Millionen-Marke kam «The Goldbergs» ins Ziel. Insgesamt schalteten 3,98 Millionen Comedy-Fans die schräge Familie aus den 80er Jahren ein. In der Zielgruppe lautete das Ergebnis wie eine Woche zuvor fünf Prozentpunkte. Für den Spin-Off «Schooled» ging es dagegen in der werberelevanten Gruppe nach zuletzt vier Prozent wieder runter auf die üblichen drei. Auch die Reichweite lag mit 2,90 Millionen Sehern auf schwachem Niveau. Um 21 Uhr präsentierte ABC eine alte Folge «Modern Family», die den Markanteil konstant bei drei Prozent hielt. Und auch bei «Single Parents» blieb es bei den drei Punkten. Die Reichweite betrug nahezu denselben Wert wie in der Vorwoche, 2,42 Millionen. Zum Abschluss gab es noch eine Sondersendung zu Harry & Meghans Austritt aus der königlichen Familie. «Royal Divide: Harry, Meghan, and The Crown» ergatterten ebenfalls drei Prozentpunkte bei den Klassisch-Umworbenen und 3,44 Millionen Zuseher insgesamt.
Dem gleichen Thema nahm sich auch FOX an, strahlte aber bereits ab 20 Uhr seine Sondersendung aus. «Harry & Meghan: The Royals in Crisis» erzielte für den Sender ein 3,31-millionenköpifges Publikum und sorgte für drei Prozent bei den Jüngeren. Im Anschluss präsentierte FOX seinen Zuschauern noch ein Re-Run von «Last Man Standing». Für die Sitcom mit Tim Allen fiel die relative Sehbeteiligung um einen Punkt auf zwei Prozent. The CW setzte auf Neuware in Form von «Riverdale» und «Nancy Drew», die allerdings nur jeweils auf einen Punkt bei den Werberelevanten kamen. Die Reichweite belief sich auf 0,74 respektive 0,64 Millionen Fans.
NBC zeigte den gesamten Abend über lediglich Wiederholungen der Chicago-Reihe, wobei «Chicago Med», «Chicago Fire» und «Chicago P.D.» einen Zielgruppenanteil von jeweils drei Prozent erreichten.
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