#01: Vorlage der Serie ist eine Impro-Bühnenshow der Hauptdarstellerin Abby McEnany, welche in den 1990er-Jahren in Chicago veranstaltet wurde.
#02: Schon vor dem deutschen Start wurde die Serie um eine weitere Staffel verlängert.
#03: In «Work in Progress» geht es hauptsächlich um das Leben der Hauptdarstellerin, welche auch im echten Leben eine Lesbe ist und sich sogar als „Kampflesbe“ bezeichnet.
#04: In der Comedyserie beschließt Abby sich in 180 Tagen umzubringen, wenn sie ihre Depressionen bis dahin nicht überwunden hat.
#05: Ihre verbleibenden Tage, welche McEnany am Leben bleiben will, zählt die Protagonistin in Form von Mandeln.
#06: Gleich zu Beginn geht Abby eine Beziehung mit dem transgender Chris ein, obwohl dieser ein Mann ist. Anschließend versucht sie, sich nicht vor neuen Beziehungen zu verstecken.
#07: Da McEnany die Szenen authentisch darstellen wollte, wurden bei der Produktion reale Schauplätze in Chicago und kein Filmstudio verwendet.
#08: Neben Abby McEnany spielt auch die die US-amerikanische Komödiantin Julia Sweeney sich selbst.
#09: Während der Dreharbeiten gab es nur selten ein festes Drehbuch und die Schauspieler improvisierten viele Szenen, was zu amüsanten Dialogen führte.
#10: «Work in Progress» erreichte einen Metascore von 78 Punkten und einen seltenen Kritikerscore von 100 Prozent bei Rotten Tomatoes.
Die erste Staffel von «Work in Progress» wird ab 18. Februar 2020 auf Sky Atlantic HD dienstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Diese setzt sich aus acht Episoden zusammen. Die zweite Staffel soll ebenfalls acht Ausgaben beinhalten. Produziert wurde die Serie von Abby McEnany. Regisseure von «Work in Progress» sind Tim Mason und Lilly Wachowski, welche auch schon bei den «Matrix»-Filmen Regie führte. Neben Abby McEnany spielen auch noch Theo Germaine, Karin Anglin, Celeste Pechous und Julia Sweeney in der Serie mit.
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