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1,71 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen das rund halbstündige Format – dies führte zu schwachen 6,2 Prozent Marktanteil bei allen. Zum Vergleich: Die vorherigen Februar-Folgen waren auf Werte zwischen 7,2 und 7,8 Prozent gekommen. Gegenüber der Vorwoche verlor die Sendung 0,4 Millionen Fans. Bei den 14- bis 49-Jährigen sieht es derweil ohnehin recht düster aus: Im März 2019 stand hier letztmals ein überdurchschnittlicher Wert geschrieben, mit nur noch 4,6 Prozent lief es für die feurige Folge aber besonders schlecht.
Auch zur Primetime war Das Erste klar schlechter unterwegs als an normalen Sonntagen. Ein Schwarzwald-«Tatort» überraschte mit „nur“ 6,09 Millionen Zuschauern. Somit sicherte sich der Krimi ab 20.15 Uhr zwar den Tagessieg, lag aber nicht allzu weit vor einer ZDF-Romanze. Der von Kritikern durchaus gut aufgenommene 90-Minüter, der jedoch bewusst anecken wollte, kam auf 17,6 Prozent Marktanteil insgesamt und 14,3 Prozent bei den Jungen. Für das recht neue Schwarzwald-Duo, das bisher auf fünf Fälle kam, war „Ich hab‘ im Traum geweint“ somit der nach Zuschauerzahlen bewertet schlechteste Fall. Gegenüber Ausgabe vier, „Für immer und dich“, die vor fast einem Jahr lief, gingen über drei Millionen Zuschauer verloren.
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