
Auf diesen Slots lief schon die erste Staffel im Jahr 2019: Gestartet mit 2,19 Millionen Zuschauern, steigerte sich das Format auf bis zu 2,95 Millionen – die Quoten im Gesamtmarkt verbesserten sich von 9,3 auf bis zu 11,9 Prozent - bei den Jungen erreichte das Staffelfinale sogar Bestwerte in Höhe von achteinhalb Prozent.
Die Ereignisse der ersten Staffel hatten Anne (Annette Frier) und Erik Merz (Christoph Maria Herbst) durchgerüttelt, am Ende aber wieder zusammengebracht. Das neue Miteinander wird in der zweiten Staffel allerdings gleich wieder auf eine harte Probe gestellt: Anne schlittert in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job – war's das jetzt, oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel, muss ihn aber gleich gegen die finnische Konkurrenz verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so verheben, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen. Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich mal wieder keiner wirklich für ihn interessiert und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Allen Interessen von allen irgendwie gerecht zu werden, ist eine Aufgabe, an der die meisten scheitern. Anne und Erik sind da keine Ausnahme. Und so eskaliert es bei den Merzens sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel