Unsere Kritik zur Serie
Abseits der beachtlichen Ausstattung kämpft «Der Name der Rose» mit Problemen der Erzählung, da diese in den meisten Fällen doch ein schnelleres Tempo vermissen lässt und zu gestreckt und langwierig wirkt. Auch so mancher Rückblick fühlt sich mehr an wie ein Einspieler aus «ZDF History» Dokumentationen und nicht wie die einer 30 Millionen schweren TV-Produktion.Hier weiterlesen!
An Karsamstag sowie am Ostersonntag und -Montag laufen die weiteren Episoden – ebenfalls jeweils ab 20.15 Uhr. Norditalien, 1327: Zwischen Franziskanerorden und Vatikan tobt ein erbitterter Machtkampf. Der englische Franziskanermönch William von Baskerville (John Turturro) reist mit dem Novizen Adson von Melk (Damian Hardung) zu einem abgelegenen Kloster in Norditalien. Mit einer wichtigen Mission. Baskerville soll die Vermittlerrolle bei einem geheimen Konzil der verfeindeten Fraktionen einnehmen. Kaum eingetroffen, werden William und Adson Zeugen einer mysteriösen Mord-Serie. Mit detektivischem Spürsinn macht sich Baskerville an die Aufklärung. Doch auch er ist ein Gejagter: Der gnadenlose Inquisitor Bernardo Gui (Rupert Everett) verfolgt die Kritiker des Papstes - und hat Baskerville im Visier.
Zum hochkarätigen weiteren Cast der mit 26 Millionen Euro Budget produzierten Event-Serie zählen neben John Turturro und Damian Hardung auch noch Michael Emerson («Lost»), Rupert Everett («Die Insel der besonderen Kinder»), Sebastian Koch («Homeland»), James Cosmo («Game of Thrones»), Richard Sammel («Inglourious Basterds»), Fabrizio Bentivoglio («Die süße Gier») und Greta Scarano («In Treatment»). Vertrieben wurde die Serie von der damaligen Tele München Gruppe.
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26.02.2020 14:01 Uhr 1