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Das gefragteste Programm am Abend war die zehnte «Democratic Primary Debate», die diesmal bei CBS ausgestrahlt wurde. Die Debatte aus der Vorwoche aus dem Bundesstaat Nevada sahen bei NBC und MSNBC insgesamt 19,7 Millionen Politik-Interessierte, was sie zur meist gesehenen Debatte aller Zeiten machte. Allein 12,1 Millionen sahen bei NBC zu. Die vorläufigen Ergebnisse der Debatte aus South Carolina geben an, dass CBS die Werte von NBC sogar noch übertrumpft hat. Durchschnittlich 13,02 Millionen US-Amerikaner sahen zu. Auch bei den Jungen fielen die Zahlen nochmals höher aus als vergangenen Mittwoch. 2,2 Prozent der Klassisch-Umworbenen verfolgten Sanders, Biden, Warren und Co. Die Nachbesprechung «CBS News: The Spin Room» kam ab 22 Uhr noch auf ein 5,51-millionenköpfiges Publikum und 0,9 Prozent.
ABC dagegen erhielt durchgehend schlechtere Ergebnisse als vor einer Woche. «The Conners» sahen insgesamt 5,10 Millionen Fans und damit eine halbe Million weniger. Auch in der Zielgruppe ging es deutlich bergab, statt 1,1 Prozent gab diesmal schwache 0,9 Prozent. «Bless This Mess» blieb in der Zielgruppe mit 0,6 Prozent immerhin stabil, verlor aber an Gesamtreichweite. 3,14 Millionen Comedy-Fans stand auf dem Papier. «Mixed-ish» und «Black-ish» ergatterten jeweils 0,5 Prozent bei den Klassisch-Umworbenen, die Sehbeteiligung fiel aber auf 2,31 beziehungsweise 2,16 Millionen. Die dritte Ausgabe von «For Life» holte ähnliche Werte wie die zweite Folge, 0,6 Prozent und 2,49 Millionen waren dabei.
FOX setzte auf eine Doppelfolge «Gordon Ramsay’s 24 Hour to Hell and Back», die zunächst 2,13 dann 2,02 Millionen Reality-Fans einbrachte. Beide Episoden verbuchten ein Rating von 0,6 Prozent. The CW legte mit «The Flash» und «Legends of Tomorrow» ganz zart zu. Beide Comic-Serien blieben in der Zielgruppe mit 0,4 respektive 0,2 Prozent konstant. «The Flash» registrierte 1,18 Millionen Anhänger, während «Legends of Tomorrow» ab 21 Uhr noch 0,75 Millionen Zuschauer in den Bann zog.
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