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Gut gemacht: «In aller Freundschaft» startet mit voller Wucht ins neue Jahr

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Die Sachsenklinik zählt weiterhin zu den populärsten Serienformaten Deutschlands.

Stärker als 2019 ist die Das-Erste-Primetime-Serie «In aller Freundschaft» ins Jahr 2020 gestartet. Bis dato liefen von der Saxonia-Produktion rund um die Sachsenklinik sieben Episoden im Jahr 2020. 4,77 Millionen Menschen sahen den Auftakt auf dem angestammten Slot dienstags um 21 Uhr Anfang Januar. In der zweiten Januar-Woche stiegen die Werte auf 5,30 Millionen, weitere sieben Tage später sogar auf den bisherigen Jahresbestwert in Höhe von 5,50 Millionen. Mit 17,4 und 18,0 Prozent Marktanteil waren besonders die Folgen zwei und drei des Jahres 2020 sehr gefragt.

Danach aber kam keine Ausgabe mehr auf über fünf Millionen Fans. Stattdessen wurden 4,92 und 4,85 Millionen Zuschauern an den folgenden Dienstagen festgestellt. 4,96 Millionen Menschen sahen die Krankenhausserie am 18. Februar und am 25. Februar lag die ermittelte Reichweite dienstags um 21 Uhr bei 4,65 Millionen. Nur zwei der sieben Episoden durchbrachen also die Marke von fünf Millionen. Das sah Anfang 2019 noch anders aus; damals waren es drei der ersten sieben.

Dennoch stieg die Durchschnittsreichweite klar an: 2019 erzielte «In aller Freundschaft» im Vergleichszeitraum 4,87 Millionen Zuschauer, 2020 nun waren es bis dato 4,99 Millionen. Die durchschnittliche Quote in diesem Jahr liegt bei 16,2 Prozent, während die ersten sieben Folgen des Jahres 2019 auf 15,4 Prozent kamen.

So geht es weiter


In dieser Woche läuft keine neue Folge aus der Sachsen-Klinik, stattdessen gehört der Dienstagabend dem DFB-Pokal. Das Klinikum öffnet seine TV-Pforten erst kommende Woche wieder – unter anderem mit dieser Geschichte: Hanna Globisch wird von ihrem Mathe-Lehrer Michael Friedrich in die Klinik gebracht, weil es ihr nicht gut geht. Mutter Kathrin untersucht sie und erkennt schnell, dass Hanna gar nichts hat. Vielmehr hat Hanna ihre Dating-Aktivitäten mitbekommen und wollte, dass Kathrin ihren Mathe-Lehrer näher kennen lernt, der ein netter Mann für sie wäre. Außerdem geht es um Andy Heemeyer. Andy kann nicht mehr: Hausbau, Schulden, Stress ... Er will nur noch weg, einfach nur weg. Auf seiner Flucht stolpert er ausgerechnet Katja und Dr. Roland Heilmann vors Auto. Durch den Sturz verliert er das Bewusstsein. In der Sachsenklinik versorgt Roland Andys Kopfverletzung.

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