Er ist wahrscheinlich einer der größten Entertainer unserer Zeit. Grund genug für ProSieben zum Erscheinen des heutigen neuen Studioalbums, Robbie Williams einen ganzen Tag zu widmen.
Los ging es um 13.00 Uhr mit «Sam». Das von Silvia Laudenbacher moderierte Magazin wurde von 0,89 Millionen Menschen gesehen. Das entsprach einem sehr guten Marktanteil von 9,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen interessierten sich sogar 17,6 Prozent (0,67 Millionen), was Robbie Williams in dem ersten Teil des Exklusiv-Interview zu erzählen hatte.
Um 17.00 Uhr ging es weiter mit «taff» und dem Moderationsduo Stefan Gödde und Annemarie Warnkross. Nur 10,8 Prozent der jungen werberelevanten Zielgruppe interessierten sich für den zweiten Teil des Exklusiv-Interviews mit Robbie Williams. Beim Gesamtpublikum waren es auch nur schwache 5,9 Prozent (0,85 Millionen), die sich unter anderem für die Konzertvorbereitungen in Berlin interessierten.
In «Galileo» mit Aiman Abdallah ging es unter anderem um das Thema: Anatomie eines Superstars. Welche Voraussetzungen braucht man, um im Musik-Business erfolgreich zu sein? Fast 2 Millionen Zuschauer wollten das wissen. 1,99 Millionen Menschen schalteten um 19.00 Uhr ein und damit erzielte ProSieben gute 7,6 Prozent. Beim jungen Publikum der 14- bis 49-Jährigen erreichten die Münchner sogar einen sehr guten Marktanteil von 14,7 Prozent (1,44 Millionen).
Der krönende Abschluss des „Robbie Williams Day“ folgte um 23.45 Uhr mit dem Live-Konzert, welches Robbie Williams weltexklusiv im Berliner Velodrom am 9. Oktober vor 7.500 Fans gegeben hat. Das knapp zweistündige Konzert wurde noch von 0,55 Millionen Zuschauern verfolgt und sicherten ProSieben gute 8,4 Prozent Marktanteil. Erfreulich ist insbesondere die Quote bei dem jungen Publikum: Noch 0,45 Millionen blieben zur späten Stunde wach und bescherten dem Münchner einen starken Marktanteil von 12,6 Prozent.
Trotz des „Robbie Williams Day“ lagen die Quoten am Donnerstag in beiden Zielgruppen unter dem Monatsschnitt. Bei den Zuschauern ab drei Jahren wurde ein Marktanteil von 6,5 Prozent (Schnitt: 6,7 Prozent) und bei den 14- bis 49-Jährigen waren es 11,5 Prozent (Schnitt: 11,7 Prozent).