
Im ZDF fuhr man mit «ZDFzeit: Deutschlands große Clans» nur miese 6,7 Prozent Marktanteil bei einem Publikum von 2,20 Millionen Menschen ein. Die Doku faszinierte immerhin 0,45 Millionen jüngere Fernsehende und erzielte bei diesen eine akzeptable Sehbeteiligung von 4,6 Prozent. «Frontal21» war mit einer Reichweite von 1,95 Millionen Zuschauern sowie schwachen 6,0 Prozent Marktanteil noch weniger gefragt. Bei der jüngeren Gruppe erreichte die Sendung niedrige 3,8 Prozent. Mit dem «heute journal» kletterte die Quote des Senders insgesamt wieder auf etwas bessere 10,3 Prozent. Somit wollten sich 3,07 Millionen Menschen über das aktuelle Weltgeschehen informieren, was bei den 0,63 Millionen 14- bis 49-Jährigen für einen hohen Marktanteile von 6,7 Prozent sorgte. «37 Grad: Eine Hand voll Hoffnung» musste ab 22.15 Uhr allerdings wieder starke Verluste hinnehmen und die Quote sank auf mickrige 7,2 Prozent, was bedeutet, dass nur 1,78 Millionen Menschen dran blieben. Die jüngeren Zuschauer waren hingegen mit 0,45 Millionen Interessierten und einer Sehbeteiligung von 5,7 Prozent recht gut vertreten.
Bei RTL lief es in der Primetime mit «Wer wird Millionär? Das große Zocker-Special» deutlich besser. 3,89 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten gespannt die Quizshow und lieferten dem Sender starke 13,0 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe kam man damit allerdings nur auf akzeptable 10,8 Prozent Sehbeteiligung bei 0,99 Millionen Begeisterten. Sat.1 hielt mit zwei Folgen von «Navy CIS» und «Navy CIS: L.A.» zuerst 2,13 und anschließend 1,72 Millionen Serienfans vor den Bildschirmen. Bei den Werberelevanten resultierten daraus annehmbare Quoten von 8,0 und 5,9 Prozent. Für die Folge von «Hawaii Five-0» interessierten sich dann weiterhin 1,04 Millionen Menschen, was in der Zielgruppe nur noch miese 4,2 Prozent Marktanteil einbrachte.

Bei RTLZWEI lief in der Primetime zuerst eine Folge von «Hartz Rot Gold», die es mit insgesamt 0,85 Millionen Fernsehzuschauern auf solide 4,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe schaffte. «Hartz und Herzlich» ab 22.15 Uhr schlug sich etwas besser und kletterte mit 0,61 Millionen Neugierigen auf eine gute Sehebteiligung von 5,6 Prozent bei den Werberelevanten. Kabel Eins lag mit dem Film «Lebenslänglich» ein ganzes Stück unter dem Senderschnitt ein, da aus den 0,81 Millionen Interessierten eine niedrige Quote von 2,6 Prozent resultierte. Bei den 0,40 Millionen Zuschauern der umworbenen Gruppe kamen ebenfalls maue 4,2 Prozent Marktanteil zustande.
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