Die Produktionsfirma hat sich zu diesem Zweck die Dienste von Regisseurin Karyn Kusama gesichert.
Die Produktionsschmiede Blumhouse erfindet ein weiteres klassisches Monster aus Literatur und Film neu: Leigh Whannells
«Der Unsichtbare» nahm bei einem Budget von nur sieben Millionen Dollar bislang schon über 102,2 Millionen Dollar ein und generierte zudem hervorragende Kritiken. Nun gibt Blumhouse Productions bekannt, sich als nächstes dem berühmtesten Vampir der Literaturgeschichte anzunehmen:
«Dracula». Die «Dracula»-Neuinterpretation wird von Karyn Kusama inszeniert, die bisher unter anderem bei «Jennifer's Body» und
«Destroyer» Regie geführt hat.
Das Drehbuch stammt von Kusamas Ehemann Phil Hay, und seinem Schreibpartner Phil Hay, die schon drei andere ihrer Filme verfasst haben. Der Film wird in der Gegenwart spielen, weiteres ist bisher nicht bekannt.
Für Blumhouse ist es ein großer Schritt, das «Dracula»-Thema Karyn Kusama zu überlassen: Das Produktionshaus wurde in der Vergangenheit für seine geringe Anzahl an Filmen kritisiert, die von Frauen inszeniert wurden. Zu den wenigen Ausnahmen zählen «Plush» von Catherine Hardwicke und
«Black Christmas» von Sophia Takal.
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