Mittwochabends strahlt RTLZWEI zurzeit «Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen» aus, seit dem 4. März sogar gleich zwei Folgen hintereinander. Am gestrigen Abend erhielten die Zuschauer ab 20.15 Uhr einen Einblick in das Leben von Nina, Jasmin und Saskia. 0,83 Millionen Neugierige waren mit von der Partie und bescherten dem Sender einen akzeptablen Marktanteil von 2,7 Prozent. In der Zielgruppe übertraf man den üblichen Senderschnitt und landete sogar bei einer hohen Quote von 5,7 Prozent. Hier interessierten sich 0,49 Millionen Menschen für die Doku-Soap. Mit Folge zwei nahm die Reichweite dann etwas ab und es blieben noch 0,76 Millionen Fernsehende sowie 0,43 Millionen der Umworbenen vor den Bildschirmen. Trotzdem hielten sich die Sehbeteiligungen mit 2,7 beziehungsweise 5,5 Prozent recht konstant.
Episode eins lockte in der vorherigen Woche 0,85 Millionen Fernsehzuschauer, die für einen soliden Marktanteil von 2,8 Prozent sorgten. Bei einem Publikum von 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen verbuchte der Sender eine überdurchschnittliche Quote von 5,7 Prozent. Doch danach brach das Interesse mit der zweiten Folge ein und die Doku-Soap faszinierte nur noch 0,69 beziehungsweise 0,36 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile beliefen sich dadurch auf akzeptable 2,3 sowie 3,8 Prozent. Somit schaffte es der Sender in dieser Woche beide Folgen auf gutem Niveau zu halten und verhinderte einen Quotenabsturz bei Episode zwei.
Auch «Babys! Kleines Wunder – Großes Glück» steigerte sich im Vergleich zur Woche zuvor immerhin ein klein wenig. 0,53 Millionen Fernsehende hoben die annehmbare Quote von 2,4 auf 2,5 Prozent Marktanteil. Bei den 0,20 Millionen Jüngeren verbesserte man sich um 0,3 Prozentpunkte, landete aber trotzdem nur bei mickrigen 3,2 Prozent. «Hartz Rot Gold – Armutskarte Deutschland» verlor gegenüber dem Mittwoch zuvor wieder an Reichweite und lockte diesmal 0,26 Millionen Neugierige, die eine akzeptable Quote von 2,5 Prozent bescherten. In der Zielgruppe verlor man einen ganzen Prozentpunkt und verbuchte nur noch maue 3,1 Prozent.
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