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«The New Nurses» und «Ransom»: Sony Channel bringt neue Serien nach Deutschland

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Im Mai feiert eine dänische Serie ihre Deutschlandpremiere und Staffel drei eines Crime-Dramas ist zu sehen.

Die dänische Erfolgsserie «The New Nurses – Die Schwesternschule» ist ab dem 12. Mai immer dienstags um 20.15 Uhr beim Sender Sony Channel zu sehen. Nach der Ausstrahlung sind die Episoden sowie jeweils die Folge der kommenden Woche in der Sony Channel-Mediatheken von Vodafone, Unitymedia, MagentaTV und Prime Video Channels sowie in der Schweiz über Teleclub und UPC zu sehen. Auch die zweite Staffel wird in Deutschland bei dem Sender zu sehen sein und Staffel drei und vier sind ebenfalls bereits bestätigt.

Das Drama spielt in Dänemark im Jahr 1952, als im ganzen Land ein großer Mangel an Krankenschwestern herrscht. Der Leiter des Fredenslund-Hospitals trifft daraufhin die stark umstrittene Entscheidung, erstmals auch männliche Schüler in das Ausbildungsprogramm aufzunehmen. Der junge Soldat Erik Morten (Hee Andersen, «Die Wege des Herrn») gelangt in letzter Minute noch in das Programm und verguckt sich bereits bei seiner Ankunft in seine Klassenkameradin Anna (Molly Blixt Egelind, «Heartless»), ein Mädchen aus der Oberschicht. Deren Zimmergenossin Susanne (Asta Kamma August, «Follow the Money») freundet sich währenddessen mit dem schüchternen Bjørn (Jesper Groth, «Verachtung») an. Allerdings sind weder der Chefarzt Bent (Jens Jørn Spottag, «Die Erbschaft») noch die Oberschwester Ruth (Anette Støvelbæk, «Kleine Morde unter Nachbarn») mit der Ausbildung von männlichen Pflegern einverstanden und machen den Schülern deswegen das Leben schwer. Durch diese Schwierigkeiten verstärkt sich die Verbindung zwischen den jungen Männern und Frauen jedoch nur noch mehr und sie veranstalten die ein oder andere geheime Party in ihren Zimmern.

In weiteren Rollen sind Mikael Birkkjær («Borgen – Gefährliche Seilschaften»), Katrine Greis-Rosenthal («Die Brücke – Transit in den Tod») sowie Thue Ersted Rasmussen («Fast & Furious 9») zu sehen. Die dänische Serie feierte unter dem Originaltitel «Sygeplejeskolen» im Jahr 2018 ihre Premiere. Produziert vom international erfolgreichen skandinavischen Unternehmen SF Studios sorgte sie beim dänischen Sender TV2 für Spitzenquoten.

Immer mittwochs um 20.15 Uhr wird ab dem 27. Mai die dritte und zugleich finale Staffel von «Ransom» auf dem Action- und Entertainment-Sender Sony AXN gezeigt. Die 13 neuen Episoden sind im Anschluss an die lineare Ausstrahlung ebenfalls in den obengenannten Sony AXN-Mediatheken abrufbar. Auch die Folgen der ersten und zweiten Staffel kann man sich dort anschauen.

Auch in der finalen Staffel handelt Eric Beaumont (Luke Roberts, «Game of Thrones») wieder ganz nach seinem Motto „Worte statt Waffen“. Er und sein Team, das aus Psychologe Oliver Yates (Brandon Jay McLaren, «The Killing»), der ehemaligen Polizistin Zara Hallam (Nazneen Contractor, «Star Trek Into Darkness») sowie Ermittlerin Maxine Carlson (Sarah Greene, «Penny Dreadful») besteht, beweisen wieder einmal ihre Geschicklichkeit bei Verhandlungen. Das Krisenmanagementunternehmen Crisis Resolution – kurz CrisRes – ist dafür bekannt Leben zu retten, sei es bei internationalen Krisen oder atemberaubenden Entführungen. Gleich zu Beginn kommt das Team bei einer risikoreichen Verhandlung einer Blutgeld-Übergabe zum Einsatz, die schon einem Mann das Leben gekostet hat. Nun versucht Eric mit seinem unglaublichen Wissen über menschliche Verhaltensmuster wenigstens die Frau des Opfers zu retten.

Als Vorbild aus dem realen Leben diente Laurent Combalbert, einer der erfahrensten Krisenmanager weltweit. Gemeinsam mit seinem Team wurde er schon in über 200 internationalen Krisenfällen zu Rate gezogen. Schöpfer und ausführender Produzent der Serie ist Golden Globe-Gewinner Frank Spotnitz, der durch Serien wie «Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI» sowie «The Man in the High Castle» bekannt wurde. «Ransom» ist eine internationale Koproduktion von TF1 (Frankreich), CBS (USA) sowie dem Global Television Network (Kanada). Bei der ersten Staffel beteiligte sich auch RTL noch an dem Projekt, stieg aber nach den schlechten Einschaltquoten bei der Ausstrahlung auf VOX aus.


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