US-Quoten

Bestwerte für «The Goldbergs» und «Chicago Fire»

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Wie bereits am Dienstag sorgte auch die Primetime am Mittwoch für Grund zur Freude bei den Networks. Am erfolgreichsten war einmal mehr «The Masked Singer», doch auch «The Goldbergs» und die «Chicago»-Reihe holte Bestwerte.

Wie schon am Dienstag verbuchten alle Networks ansteigende Zahlen. Vor allem in der Zielgruppe waren die Anstiege deutlich zu spüren. So ging es für NBCs «Chicago Med» ab 20 Uhr 0,3 Prozentpunkte nach oben auf starke 1,3 Prozent, das beste Ergebnis bei den Jüngeren seit Mitte Oktober. Damals wurde allerdings auch ein dreiteiliges Crossover der «Chicago»-Reihe gezeigt. Insgesamt verfolgten die Mediziner-Sendung 9,12 Millionen Fans, klarer Bestwerkt in dieser Staffel. Weiter ging es mit «Chicago Fire», das ebenfalls auf 1,3 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen kam. Es blieben noch 8,90 Millionen dran. Auch hier bedeuten die Ergebnisse jeweils Höchstwerte der Staffel. «Chicago P.D.» behielt ab 22 Uhr noch 7,56 Millionen Zuschauer. Das Rating sank auf immer noch sehr gute 1,2 Prozent.

Sehr gut lief es auch für «The Masked Singer». Das verrückte Musik-Format schraubte zwar die Gesamtreichweite nicht ganz so sehr nach oben wie die NBC-Konkurrenz, markierte aber dennoch ein 7,86-millionenköpfiges Publikum. In der Vorwoche standen 7,24 Millionen auf dem Papier. Noch besser lief es in der werberelevanten Gruppe, denn die zuletzt gemessenen 1,9 Prozent wurden auf 2,2 Prozent erhöht. «LEGO Masters» schaffte einen ähnlichen Sprung, allerdings eine Niveaustufe niedriger: von 1,0 ging aus auf 1,2 Prozent. Insgesamt verfolgten 3,85 Millionen ab 3-Jährige das Programm.

Dagegen waren die Verbesserungen von «Survivor» bei CBS fast schon unspektakulär. Dennoch, die Sehbeteiligung steigerte sich um etwa 800.000 Seher auf 7,70 Millionen. Bei den Umworbenen gab es leicht verbesserte 1,5 Prozent zu registrieren. «SEAL Team» konnte im Anschluss nur zarte Verbesserungen auf 5,01 Millionen Anhänger und 0,8 Prozent markieren. «S.W.A.T.» musste sogar Federn gegenüber der Vorwoche lassen, blieb aber zumindest in der werberelevanten Gruppe mit 0,6 Prozent konstant. 4,10 Millionen Zuschauer verfolgten die Action-Serie insgesamt.

Auch ABC hatte mit seinem Sitcom-Abend ähnlich großen Erfolg wie die anderen Networks, allen voran «The Goldbergs» gab eine großartige Figur ab. Die Serie rund um die Familie Goldberg trumpfte mit Bestwerten in der aktuellen siebten Staffel auf, denn insgesamt schalteten 4,94 Millionen Fans ein. In der Zielgruppe standen 1,1 Prozent zu Buche, ebenfalls Rekord. Genauso stark verbessert kam «Schooled» ins Ziel. Der Spin-Off erreichte 3,50 Millionen Anhänger und 0,8 Prozent der Jungen. «Modern Family» steigerte die Sehbeteiligung wieder über die Vier-Millionen-Marke auf 4,30 Millionen Zuseher, zweitbester Wert in diesem Kalenderjahr. Das Rating von 0,9 Prozent lag im Staffelschnitt. Ab 21:30 Uhr gab es dann «American Housewife» zu sehen, das nicht mehr wie gewohnt am Freitag kommt, sondern «Single Parents» beerbt. Dies hat sich offensichtlich gut herumgesprochen, denn die Zahlen entsprechen der vergangenen Ausgabe Ende Januar, 3,18 Millionen Zuschauer und 0,6 Prozent in der Zielgruppe. Auch für «Stumptown» ging es in dieser Woche bergauf. Nach einwöchiger Pause kehrte die Krimi-Serie mit 2,70 Millionen und 0,5 Prozent zurück auf den Bildschirm.

The CW zeigte lediglich Wiederholungen am Abend. Eine Folge «Penn & Teller: Fool Us» und zwei Ausgaben «Whose Line Is It Anyway» lagen allesamt in der Zielgruppe bei jeweils 0,2 Prozent.

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