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Die nachfolgenden Sitcoms «Sekretärinnen – Überleben von neun bis fünf» und «Schwester, Schwester» ließen die Ergebnisse weiter sinken. 1,53 und 1,32 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die beiden je halbstündigen Folgen ab 21.15 und 21.45 Uhr: In der klassischen Zielgruppe schnitten die Sendungen mit 9,6 sowie 8,6 Prozent eher suboptimal ab.
Auffallend auch: «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», die eigentlich immer quotenstarke Daily, geht in Zeiten von Corona ihrer wohl schwächsten Woche seit Längerem entgegen. Die Produktion von UFA Serial Drama holte 12,2 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. 1,18 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahren schauten zu. Insgesamt lag die Reichweite bei 2,75 Millionen. Die niedrigeren Quoten bei den Jungen liegen allerdings weniger an der eigenen Schwäche, sondern viel mehr daran, dass am Vorabend nachrichtliche Formate deutlich gefragter sind und deshalb allgemein um diese Zeit viel mehr Menschen vor den TV-Geräten sitzen.
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