CBS schickte am Donnerstagabend nur Wiederholungen seiner Comedys ins Rennen, ABC hatte daher leichtes Spiel bei Jung und Alt. In der Zielgruppe wurde «Grey’s Anatomy» mit einem Rating von 1,5 Prozent haushoher Sieger, 0,3 Prozentpunkte hat die Arztserie somit dazugewonnen. «Station 19» lag davor ebenfalls noch über der 1-Prozent-Marke mit 1,3 Prozent (+0,3). 7,53 Millionen Zuschauer hatte letzteres Format um 20 Uhr zu verzeichnen, was dem Sieg beim Gesamtpublikum entsprach. Danach lag die Zuschauerzahl bei 7,10 Millionen. Besser lief es für beide Serien in dieser Season noch nicht. «A Million Little Things» steigerte sich um 22 Uhr ebenfalls, die Sehbeteiligung kletterte binnen einer Woche um 0,45 Millionen auf nun 4,2 Millionen. 0,7 Prozent kamen als Rating bei den Umworbenen zustande.
Wie bereits erwähnt, hat CBS lediglich auf Reruns gesetzt: «Young Sheldon» verbuchte somit 0,8 und 0,7 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen, bis zu 6,70 Millionen Menschen sahen zu. Tiefpunkt des Abends war ein Wiederaufguss von «Tommy» mit nur 0,4 Prozent um 22 Uhr.
Einen Mini-Hoffnungsschimmer gab es für NBCs «Indebted»: Mit 1,93 Millionen wurde die beste Reichweite seit dem Start im Februar eingefahren, allerdings blieb schon der Auftakt mit gerade einmal 2,12 Millionen Zusehern ziemlich blass. Bei den Werberelevanten ging das Rating von 0,4 auf 0,5 Prozent hoch. Begonnen hatte NBC die Primetime mit 0,9 Prozent für «Superstore», «Brooklyn Nine-Nine» sowie «Will & Grace» hatten danach je 0,7 Prozent vorzuweisen. «Last Man Standing» hat bei FOX 0,8 Prozent erreicht, das war ein Plus von 0,2 Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. «Outmatched» und «Deputy» verbesserten sich um je 0,1 Prozentpunkte auf 0,6 Prozent.
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