Jubel bei ProSieben. Es war ein sehr guter Donnerstag für den Münchner Sender; angetrieben vom Hit-Format «Germany’s Next Topmodel». Die neueste Ausgabe der Casting-Show holte ab 20.15 Uhr im Schnitt 18,9 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen und somit das zweitbeste Ergebnis des Jahres in dieser Altersklasse. Nur das Umstyling Ende Februar (mit 19,4%) war noch stärker. Obendrein sorgte die Modelshow in dieser Woche für die beste Staffelreichweite, denn 2,73 Millionen Leute ab drei Jahren schalteten ein.
Ab 22.30 Uhr kümmerte sich das Format «red.» darum, was die Teilnehmerinnen der Show inzwischen – und somit in Zeiten von Corona – so machen. Die Reichweite sank auf 1,17 Millionen Zusehende, bei den Umworbenen standen noch recht passable 11,1 Prozent Marktanteil auf der Uhr. Eine Premiere gab es dann eine weitere Stunde später, denn mit «Baywatch Berlin» lief Klaas‘ Podcast erstmals als TV-Sendung.
Ermittelt wurden hier im Schnitt acht Prozent Marktanteil, was zwar kein gutes, aber immerhin ein ordentliches Ergebnis ist. Das Experiment verfolgten zu später Stunde noch 0,37 Millionen. Das nach hinten geschobene «Big Stories», das somit um 0.35 Uhr startete, hatte dann nur noch 0,11 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und musste sich bei den Umworbenen mit miesen 4,5 Prozent zufrieden geben.
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