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Somit hat die Sendung auch einen Anknüpfungspunkt an die Coronakrise. „Angst ist ansteckend, verändert den Alltag und schränkt die Menschen in ihren Gewohnheiten ein. Das Herz rast, die Hände schwitzen und Schwindel tritt ein – Angst dient als Frühwarnsystem für eine Vielzahl alltäglicher Gefahren. Auch die Angst vor Terror hält die Menschen mittlerweile in Atem. Die Toten von Halle oder Hanau, die Amokfahrt in Volksmarsen – solche Schreckensszenarien hinterlassen Spuren“, beschreibt der SWR seine kommende Sendung.
Unter den Gästen ist zum Beispiel eine Schülerin, die das Attentat von Nizza miterleben musste, ein Mann, dessen Mutter im Wachkoma liegt, oder ein Gastronom, der sich in Zeiten von Corona um seine Existenz sorgt.
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