US-Fernsehen

ABC verkürzt laufende «Grey’s Anatomy»-Staffel

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Die Krankenhausserie wird vier Episoden der aktuellen US-Staffel nicht aufzeichnen können.

ABC und die Produktionsfirma Shondaland haben sich entschieden, die Produktion der laufenden «Grey’s Anatomy»-Staffel nicht wieder aufzunehmen. Vor dem Ausbruch der großen Coronapandemie konnten die Macher bereits 21 Episoden fertigstellen, eigentlich hätten es bis zur geplanten Sommerpause 25 Stück werden sollen. Die noch ausstehenden vier Episoden sollen nun nicht mehr produziert werden.

Nach Deadline-Infos läuft daher das Staffelfinale in diesem Frühjahr bereits am 9. April. Ob die vorbereiteten Geschichten in exakt dieser Form nun Teil der 17. Staffel werden und ob diese dann einfach aus vier Episoden mehr bestehen kann, hängt auch davon ab, wann die Produktion wieder fortgesetzt werden kann. Das steht aktuell aber in den Sternen.

ABC betonte, dass die beiden anderen Shonda-Rhimes-Serien, nämlich «Station 19» und «How to Get Away with Murder», nicht betroffen sind. Diese Formate wurden ganz normal produziert.

Kurz-URL: qmde.de/117199
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