
Bei CBS kehrten die Comedys mit neuen Folgen zurück, «Young Sheldon» hatte mit 9,99 Millionen Zuschauern die stärkste Reichweite seit Mai 2019 vorzuweisen – damals lief der «Big-Bang»-Ableger aber auch direkt nach dem Serienfinale der Mutterserie. Mit 1,3 Prozent musste man sich bei den Werberelevanten trotzdem knapp «Grey’s» geschlagen geben. «Man with a Plan» hatte danach 0,9 Prozent verbucht, mit 7,14 Millionen Zusehern startete Matt LeBlanc in die vierte Staffel – bis in den Februar 2017 (in die erste Staffel) muss man zurückgehen, um eine bessere Sehbeteiligung für die Produktion zu finden.
«Mom» verzeichnete um 21 Uhr 1,0 Prozent bei 7,62 Millionen Zuschauern. Das neue «Broke» kam danach mit vielversprechenden 0,9 Prozent und 7,05 Millionen Zuschauern aus den Startlöchern. «Tommy» war mit 0,6 Prozent zwar das schwächste Glied der Kette in der CBS-Primetime, mit 5,51 Millionen Zuschauern holte die noch junge Krimiserie aber ihre bislang beste Zuschauerzahl. Zur Einordung: Die Premiere verfolgten Anfang Februar 4,81 Millionen Amerikaner.
Die starke Konkurrenz durch ABC und CBS machte NBC zu schaffen: «Superstore» gab binnen Wochenfrist von 0,9 auf 0,7 Prozent ab, «Brooklyn Nine-Nine» verlor 0,1 Prozentpunkte und holte 0,6 Prozent. «Will & Grace» kam im Rerun nicht über maue 0,3 Prozent hinaus, «Indebted» blieb mit einer Erstausstrahlung bei diesem Wert hängen. Erst «Law & Order: Special Victims Unit» konnte die Quote wieder verdoppeln. FOX zeigte um 20 Uhr eine neue Folge «Last Man Standing» 4,11 Millionen aller Fernsehenden sowie 0,7 Prozent der Jüngeren waren dabei. Nach 20.30 Uhr fiel eine Wiederholung der Sitcom auf 0,6 Prozent, die Sehbeteiligung schrumpfte auf 2,80 Millionen.
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