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Edin Hasanovic bleibt der Veranstaltung als Moderator erhalten, als Skript-Team agieren Lena May Graf und Finn Christoph Stroeks. Die 70. Verleihung des Deutschen Filmpreises behält ihren anfangs für eine Aufzeichnung geplanten Programmslot ab 22.15 Uhr im Ersten. Die ARD-Gemeinschaftsproduktion entsteht unter der Federführung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Edin Hasanovic wird im Laufe des Abends Unterstützung von vielen Filmschaffenden, Musiker·innen und Laudator·innen erhalten. Sie werden am 24. April live aus ihren Wohnzimmern dazugeschaltet.
Ulrich Matthes, Präsident Deutsche Filmakademie, kommentiert: "Es gab eine Zeit vor Corona, und es wird eine Zeit danach geben. Wir spüren noch, selbst in ihrer Abwesenheit, die Energie, die uns ein Kino- oder Theaterbesuch, ein Konzertsaal oder ein Fußballstadion geschenkt haben. Und wir denken sehnsüchtig an die Zeit, in der wir all dies – gemeinsam mit vielen anderen und nicht mehr oder weniger vereinzelt – wieder werden erleben können. Aus diesen Gründen haben wir uns entschlossen, am 24. April die Deutschen Filmpreise zu verleihen." Er führt fort: "Und wir sind der Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, und unseren Förderungen FFA und Medienboard außerordentlich dankbar, dass sie in den gemeinsamen Planungen mit der ARD so klar an unserer Seite stehen. Wir würdigen an diesem Abend die großartigen Leistungen unserer Mitglieder im Filmjahr vor Corona, und wir setzen ein Zeichen der Ermutigung für die Zeit danach."
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