US-Quoten

Neben «The Voice» nichts los

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Die NBC-Show dominierte mit großem Abstand vor den restlichen Networks den Abend.

Lediglich CBS und NBC setzten über den kompletten Abend hinweg auf neues Material. Demnach war es für die Castingshow «The Voice» ein leichtes den Abend zu dominieren. Mit großem Abstand von 0,5 Prozentpunkten setzte sich die neueste Ausgabe mit einem Rating von 1,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen an die Spitze. Insgesamt schalteten 9,49 Millionen Zuschauer ein, keine andere Sendung hatte eine höhere Reichweite. «Manifest» schloss den Abend danach durchschnittlich mit 0,8 Prozent bei den Jungen und insgesamt 4,58 Millionen Zuschauern ab. Neben NBC startete CBS mit «The Neighborhood» ebenfalls gut in die Primetime. Ab 20 Uhr waren 7,27 Millionen Zuschauer dabei. In der werberelevanten Gruppe war die Sitcom mit einem Rating von 1,0 Prozent erfolgreich.

«Bob Hearts Abishola» machte mit 0,8 Prozent und 6,64 Millionen Zuschauer weiter. «All Rise» und «Bull» waren mit jeweils 0,7 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen etwas weniger erfolgreich. Beim Gesamtpublikum hielten sich beide Serien mit 6,08 und 7,13 Millionen Zuschauern weiterhin gut. FOX fand mit Wiederholungen von «9-1-1» und dem «iHeart Living Room Concert for America» wenig Anklang. «9-1-1» startete zur besten Sendezeit mit 2,36 Millionen Zuschauern und 0,4 Prozent bei den Werberelevanten. Ab 21 Uhr waren nur noch 1,34 Millionen Zuseher für das Wohnzimmerconcert aus der vergangenen Woche dabei.

ABC holte mit zwei Reruns von «Celebrity Family Feud» immerhin 0,9 und 1,0 Prozent bei den klassisch Umworbenen. Die Gesamtreichweiten waren mit 5,11 und 4,88 Millionen passabel. «Who wants to Be a Millionaire» blieb zu später Stunde mit 0,5 Prozent und 2,97 Millionen Interessierten blass. The CW kam mit «Whose Line Is It Anyway» auf 0,2 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. «Roswell, New Mexico» fiel im Anschluss auf 0,1 Prozent und 0,61 Millionen Zuschauer. Zuvor hatten 0,97 und 0,88 Millionen Zuseher eingeschaltet.

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