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Die Kombination aus finanzieller Unterstützung und Hervorhebung durch eine Ausstrahlung im Ersten Deutschen Fernsehen ehren das Siegerprojekt auf besondere und einmalige Weise.
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ARD-Chefredakteur und Jury-Vorsitzender Rainald Becker
Aus allen Einsendungen nominiert die Jury fünf Projekte für das Finale. Die Produzenten dieser fünf Projekte werden daraufhin bis zum 1. September eingeladen, um am 28. Oktober 2020 ihre Konzepte samt aussagekräftigem Trailer im Rahmen des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm vorzustellen. Die Jury entscheidet und verkündet noch am selben Abend, wer den ARD-Dokumentarfilm-Wettbewerb gewinnt.
Die Jury besteht aus programmverantwortlichen Vertretern der beteiligten Rundfunkanstalten unter Leitung Rainald Beckers. MDR-Intendantin Karola Wille, die auch Filmintendantin der ARD ist, kommentiert: "Dokumentarische Produktionen sind von unschätzbarem Wert. Sie sind auf besondere Weise Chronisten, Zeitanalysten, Diskursmotor. Wir brauchen deshalb kreative, einzigartige, mutige, vielfältige Produktionen, die den Zusammenhalt der Gesellschaft befördern und Gespräche anstoßen."
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