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«The Masked Singer» bleibt nach der Corona-Pause sehr stark, lässt dennoch ein paar Federn

von   |  1 Kommentar

Die zwei Wochen Sendepause haben «The Masked Singer» zwar nicht gut getan, aber auch nicht dramatisch geschadet.

Die unerwartete Wartezeit ist vorüber: Am Dienstagabend kehrte «The Masked Singer» aus der Corona-Pause zurück. In der von Matthias Opdenhövel moderierten Gesangs- und Rätselshow mit dem Wuschel, dem Faultier, dem Hasen, dem Chamäleon, dem Drachen und dem Roboter ging es nun darum, wer nicht ins Halbfinale einzieht. Es traf den Roboter, der als Moderatorin und Schauspielerin Caroline Beil enttarnt wurde. 3,88 Millionen Menschen schauten ab 20.15 Uhr zu, das glich einer Sehbeteiligung von sehr bestechenden 12,1 Prozent. 2,45 Millionen Werberelevante führten den Privatsender derweil zu großartigen 24,6 Prozent Marktanteil.

Die zweiwöchige Sendepause hat «The Masked Singer» also etwas aus dem Takt gebracht: Zwar wurden höhere Reichweiten eingefahren als in Staffel eins vor dem Finale – jedoch fällt man hinter Folge zwei und drei der laufenden Season zurück. Zum Vergleich: Ausgabe drei der aktuellen «The Masked Singer»-Staffel kam am 24. März auf 4,26 Millionen Showfans. Das bescherte ProSieben 12,9 Prozent Marktanteil insgesamt. 2,68 Millionen Umworbene mündeten Ende März derweil in 26,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.

Im Anschluss an «The Masked Singer» ging diese Woche wieder eine Live-Sonderfolge von «red.» an den Start. Das von Annemarie Carpendale moderierte Begleit-Special zur Kostümshow bot am Dienstagabend unter anderem weitere Indizien über die verbliebenen Charaktere, außerdem verriet Caroline Beil, wer sie in ihrem privaten Umfeld bereits enttarnt hat. 1,62 Millionen Neugierige blieben am Ball, darunter befanden sich 1,08 Millionen 14- bis 49-Jährige.

Somit wurden äußerst starke 8,6 Prozent Marktanteil insgesamt ermittelt sowie bärige 17,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Der ProSieben-Tagesmarktanteil lag bei den Werberelevanten übrigens bei extrem löblichen 13,9 Prozent – somit holten sich die Münchener sehr souverän den Tagessieg in der Zielgruppe.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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ghost_84
15.04.2020 14:12 Uhr 1
Also diese Federn sind definitiv kaum der Rede wert.

Mega Erfolg.

Und nächste Woche wirds noch besser laufen.
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