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Doch die Ergebnisse letztlich fielen recht überschaubar aus. Keine Episode durchbrach die Marke von 700.000 Zuschauern. Durchaus positiv für den Sender: Es gab auch keine allzu großen Ausreißer nach unten, was heißt: Die Sendung holte konstante Werte. Alle vier Folgen bewegten sich bei zwischen 0,61 Millionen Zuschauern (Reichweite der zweiten Folge) und 0,68 Millionen Zuschauern (Debüt-Reichweite).
Bei den 14- bis 49-Jährigen ergab sich für das Format aus dem Hause filmpool ein recht ähnliches Bild. Hier holte Episode drei mit 0,37 Millionen Zuschauern den niedrigsten Wert, am stärksten schnitt das Debüt Anfang April ab; die Reichweite der 14- bis 49-jährigen Seher lag hier bei 0,46 Millionen. 4,6 Prozent der Umworbenen sahen diese Episode.
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An diese Ergebnisse sollte die Sendung später nicht mehr heranreichen, immerhin holten die Folgen zwei und vier und 4,1 Prozent bei den Umworbenen, die dritte Folge bescherte RTLZWEI im Schnitt 3,8 Prozent. Alles in allem also fällt das Ergebnis in der Endabrechung nicht allzu berauschend aus. Mit 4,2 Prozent Marktanteil lag die Sendung ein gutes Stück unterhalb der üblichen Zielgruppen-Werte des Privatsenders. Die Reichweite ab drei Jahren pendelte sich bei etwa 640.000 Zuschauern ein.
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Ab kommenden Donnerstag sollen es nun Geschichten vom Kiez richten: «Reeperbahn privat!» rückt dann auf den Slot um 20.15 Uhr vor. Zuletzt lief dieses Format gegen 21.15 Uhr.
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