Die Enthüllungen im Finale
- Faultier: Tom Beck (der während der Staffel-Produktion erkrankt war und in der Formatpause nach eigener Aussage "flach lag")
- Drache: Gregor Meyle (war während der Staffel an Corona erkrankt)
- Wuschel: Mike Singer
- Hase: Sonja Zietlow
Die somit fast vierstündige Liveshow aus Köln, wie immer moderiert von Matthias Opdenhövel, wurde am Dienstag natürlich Tagessieger bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. Insgesamt belegte ProSieben den zweiten Platz – sämtliche Ergebnisse der ersten Staffel wurden mit dem Schlusspunkt nun deutlich pulverisiert. «The Masked Singer» generierte im Schnitt 5,34 Millionen Zuschauer ab drei Jahren – und somit genau eine Million mehr als beim Ende im Vorjahr. Dennoch: Wegen der nun höheren TV-Nutzung fiel die Quote bei Allen mit 19,1 Prozent leicht niedriger aus. Auch bei den Jungen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren erreichten die maskierten Sänger die August-Werte nicht ganz. 36,9 Prozent Marktanteil sind dennoch ein absolut unfassbares und ebenso brillantes Ergebnis. 3,38 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahren wollten «The Masked Singer» sehen. Das sind 0,7 Millionen mehr als beim Staffelfinale von Runde eins. «The Masked Singer» ist somit bei den 14- bis 49-Jährigen die meistgesehene ProSieben-Showproduktion seit 2007; damals schauten mehr als 4,3 Millionen einen Boxkampf zwischen Stefan Raab und Regina Halmich.
Rekorde von «The Masked Singer» VOR dem Finale von Staffel 2
- Höchste Reichweite: 4,34 Millionen (Finale Staffel 1)
- Höchste Gesamt-Quote: 20% (Finale Staffel 1)
- Höchste Quote 14-49: 38,5% (Finale Staffel 1)
Nun, am 28. April 2020, freut sich ProSieben über einen „grandiosen Tagesmarktanteil“ in Höhe von 20,7 Prozent bei den Umworbenen, wie der Kanal via Twitter mitteilte. Am 1. August 2019 lag dieser Wert sogar noch ein Stück höher – nämlich bei 22,5 Prozent. Als Tom Beck die Maske abnahm, seien am Dienstagabend nach ProSieben-Angaben etwas mehr als 54 Prozent der Umworbenen dabei gewesen.
Übrigens: Das ab Mitternacht gezeigte «red.» mit ersten Interviews der Teilnehmer punktete mit 31,3 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Die Gesamt-Reichweite des Magazins lag bei 1,95 Millionen. Die ab 20 Uhr gezeigte «red.»-Vorberichterstattung zum Finale hingegen musste noch Anlauf nehmen – hier fiel die Quote mit 8,6 Prozent vergleichsweise niedrig aus.
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