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Sky bietet mir nun die bestmöglichen Rahmenbedingen, genau das zu tun. Es ist eine große Chance, mutige und ambitionierte Geschichten zu erzählen, ohne die Schere im Kopf zu haben, sondern sich frei entfalten zu können. Es erinnert mich wieder daran, warum ich diesen Beruf einst machen wollte. Ich darf wieder der kleine Junge sein, der schon damals mit der Kamera seines Vaters im heimischen Garten Filme machen wollte und spüre die gleiche Aufregung und Freude. Ich bin Sky sehr dankbar für diese Möglichkeit, die sie mir bieten und freue mich auf die anstehenden Aufgaben.
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Philipp Leinemann
Gary Davey, CEO Sky Studios, ergänzt unterdessen: "Das sind großartige Neuigkeiten für die ehrgeizigen Ziele von Sky Studios in Deutschland. Mit seinem künstlerischen Gespür und seiner Arbeitsethik ist Philipp nicht nur einer der Topkreativen, sondern er passt auch perfekt zu uns. Wir beobachten Philipps kreatives Schaffen bereits seit langer Zeit und es ist großartig, dass er jetzt Teil der Vision von Sky Studios ist."
Philipp Leinemann begann 2004 ein Regiestudium im Bereich Spielfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF). 2010 drehte er das LKW-Fahrerdrama «Transit» mit Clemens Schick. Er drehte zudem zwei «Polizeiruf»-Ausgaben, das DDR-Drama «Der letzte Genosse» und den Kriminalfilm «Die Informantin». Seine sechsteilige Serie «Tempel» wird derzeit für den US-Markt neu verfilmt.
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