- Unser großes Interview mit den Machern von «The Mole»
- Unsere TV-Kritik zur Sendung: "Bildstark und überinszeniert".
- © SAT.1/Florentin Becker - BECKER FILMS / Florentin Becker
TheBossHoss moderieren die neue Staffel von «The Mole». Worum geht es in dem Spiel? Zehn Kandidaten kämpfen in atemberaubenden Challenges quer durch Argentinien um bis zu 100.000 Euro. Je besser sie kooperieren, desto größer der Gewinn. Aber: Einer sabotiert das Team heimlich nach Kräften. Am Ende jeder Folge scheidet der Kandidat aus, der die wenigsten Fragen zum Verräter beantworten kann. Wer spielt als Mole ein falsches Spiel? Gewinner ist, wer den Verräter am Ende enttarnen kann.
Zur Primetime startete eine neue Sat.1-Show: «The Mole» - die Suche nach dem Maulwurf war vor rund 20 Jahren schon einmal zwei Staffeln lang im Wochenendprogramm von ProSieben zu finden. Inzwischen hat sich die Produktion weiterentwickelt und läuft in einigen EU-Ländern mit starken Quoten. Die Produktion aus dem Hause Fabiola punktete auch hierzulande zum Start. 9,0 Prozent Marktanteil sind ein gutes Ergebnis für Sat.1 – nicht alle Mittwochs-Eigenproduktionen erreichten dieses zuletzt. Klar ist aber auch: An die sechs «Promis unter Palmen»-Folgen kam man, wie erwartet, nicht heran. Insgesamt kam die Maulwurf-Suche übrigens auf durchschnittlich 1,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Immerhin wies man aber RTL deutlich in die Schranken - die dort gezeigte Kuppelei «Are you the One?» musste sich hinter der Sat.1-Abenteuer/Rätsel-Sendung einordnen.
Das Thema Suchen stand auch beim ZDF auf dem Plan. In einer neuen «Aktenzeichen XY»-Sendung suchte Rudi Cerne wieder Verbrecher. Ab 20.15 Uhr kam die Securitel-Produktion auf 5,97 Millionen Zuschauer (18,6%). Bei den klassisch Umworbenen punktete das Format mit tollen 13,7 Prozent. Die Fahndungssendung sicherte sich sowohl insgesamt als auch bei den Jungen den ersten Primetime-Platz.
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