Bei der «Celebrity Watch Party» (einer Adaption des britischen «Gogglebox») filmen sich Prominente selber dabei, wie sie das Fernsehprogramm kommentieren. Diese doch recht simple Idee, die sich besonders zu Corona-Zeiten sehr leicht umsetzen lässt, kam bei den US-Zuschauern aber nicht so gut an: Nur 1,79 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren waren um 20 Uhr bei FOX zugegen, das Rating bei den 18- bis 49-Jährigen fiel mit 0,4 Prozent ebenfalls ernüchternd aus.
Bei NBC eröffnete die recht neue Dramaserie «Council of Dads» sehr schwach die Primetime: Mehr als 0,4 Prozent waren bei den Umworbenen nicht drin, die Reichweite lag mit 3,02 Millionen aber zumindest etwas höher als vor einer Woche, wo nur rund zwei Millionen Zuseher eingeschaltet haben. «Blindspot» startete mit noch mieseren 0,3 Prozent in die finale Staffel, lediglich 2,14 Millionen Zuschauer sahen zu.
Die Nummer 1 bei den Werberelevanten wurde «Who Wants To Be A Millionaire» bei ABC mit 0,9 Prozent im Rating. Auch beim Gesamtpublikum lief es mit 6,20 Millionen Zuschauern sehr erfreulich für das Network. Gesamtsieger wurde dennoch ein Rerun von «Young Sheldon» bei CBS mit sechseinhalb Millionen Zuschauern. «Station 19» gab bei ABC nach 21 Uhr leicht auf 0,8 Prozent ab, 5,53 Millionen Zuseher und damit ähnlich viele wie in der Vorwoche sahen zu. «How To Get Away with Murder» schmierte mit einer Sehbeteiligung von nur 2,78 Millionen wie üblich ab. Auf 0,5 Prozent sackte das Zielgruppen-Rating.
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