
Die Premiere holte dabei mit 0,75 Millionen Zuschauern schon die zweitbeste Reichweite; 6,2 Prozent Marktanteil kamen insgesamt zustande, bei den Umworbenen belief sich die Quote auf nur drei Prozent. Die zweite Episode, die Das Erste am 21. April sendete, verlor zwar insgesamt 0,06 Millionen Zuschauer, legte aber bei den 14- bis 49-Jährigen auf 0,11 Millionen zu. Hier steigerte sich das Ergebnis auf schöne 4,1 Prozent. Ebenfalls um 1,1 Prozentpunkt stieg die Quote binnen der dann folgenden 24 Stunden; 5,2 Prozent wurden am 22. April gemessen. Die Gesamt-Reichweite blieb mit 0,68 Millionen nahezu stabil.
Mit 0,61 sowie 0,60 Millionen Zuschauern endete die Auftaktwoche von «Sehnsucht Segeln»: Im Gesamtmarkt floppten die Ausstrahlungen mit jeweils knapp unter sechs Prozent; dafür kam Folge vier bei den Jungen auf durchschnittlich recht passable 5,9 Prozent. 3,9 Prozent standen dann bei Folge fünf zu Buche. Die zweite Sendewoche begann vor 610.000 Zuschauern, steigerte sich dann am Dienstag aber auf den Allzeit-Bestwert: 0,77 Millionen Zuschauer wurden gemessen (5,8% aller Fernsehenden waren dabei). Am Mittwoch, 29. April, lag die Reichweite dann bei 0,71 Millionen (5,4%). Bei den Jungen fuhren die drei Episoden wieder schwächere Werte ein; sie schwankten bei zwischen 3,2 und 4,2 Prozent.


So holte «Sehnsucht Segeln» im Nachmittagsprogramm des Ersten im Schnitt also schlechte Werte: Beim Publikum ab drei Jahren standen 0,61 Millionen Zuschauer zu Buche, was 5,5 Prozent Marktanteil entsprach, bei den Jungen waren es 3,8 Prozent. Die Reichweite fiel mit im Schnitt 0,10 Millionen Leuten sehr überschaubar aus.
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