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Für die Produktion gewann der Fernsehsender den Experten Carsten Müller. Er arbeitet darin mit 18- bis 26-Jährigen, die im Pressetext zur Sendung als „Generation Porno“ bezeichnet wird. Will heißen: Durch die Internet-Filmchen wissen sie theoretisch alles über den Akt. Jetzt kommen sie zu Müller und dieser lädt zu einer bunten Vorlesung mit pikanten, neugierigen, mutigen und lustigen Fragen ein.
Das Magazin «red.», das eigentlich am späteren Donnerstagabend läuft, pausiert derweil. Die letzte Folge im Frühjahr ist nach dem Finale von «Germany’s Next Topmodel», also am 21. Mai, geplant.
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