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Zum Auftakt der neuen Staffel schalteten insgesamt 0,85 Millionen Zuschauer ein, die dem Sender eine recht maue Quote von 3,3 Prozent bescherte. Auf dem Gesamtmarkt war das Format auch in den Jahren zuvor nicht an den Senderschnitt herangekommen, doch dieses Ergebnis war so niedrig wie noch nie zuvor. Mit beinahe zwei Prozentpunkten weniger als zum Start der ersten Staffel, lief das Format in diesem Jahr an. Doch auch bei den 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährigen war die Sehbeteiligung mit annehmbaren 6,9 Prozent fast so niedrig wie noch nie.
Die Ausgabe am 24. April zeigte dann, dass dieses niedrige Ergebnis nicht nur aus Startschwierigkeiten resultierte. Die Reichweite sank nämlich noch weiter ab, so dass nur noch 0,68 Millionen Fernsehende zum Einschalten bewegt wurden. Der miese Marktanteil von 2,6 Prozent bedeutete sowohl in dieser Staffel als auch insgesamt die schwächste Quote überhaupt. Auch bei den Umworbenen war Folge zwei mit 0,46 Millionen Interessierten die schlechteste Ausgabe der neuen Folgen. Die Sehbeteiligung von 5,7 Prozent lag zudem wieder ein ganzes Stück unter dem Senderschnitt. Im Jahr zuvor hatte die erfolgreichste Ausgabe noch mehr als den doppelten Marktanteil eingefahren.
Ein minimaler Aufwärtstrend war dann in der darauffolgenden Woche zu erkennen. Bei einem Publikum von immerhin 0,80 Millionen Menschen wurde eine weiterhin sehr niedrige Quote von 3,0 Prozent erreicht. Auch bei den Werberelevanten war eine leichte Verbesserung auf 0,50 Millionen Fernsehzuschauer sowie 5,8 Prozent Marktanteil möglich.
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Das beste Ergebnis auf dem Gesamtmarkt erzielte die Late-Night-Comedy-Show am Freitag, den 8. Mai bei einer Zuschauerzahl von 0,92 Millionen Menschen. Die beste Sehbeteiligung von 3,6 Prozent lag trotzdem weiterhin niedriger als alle Werte der beiden ersten Staffeln. Ein Stück aufwärts ging es auch in der Zielgruppe, in der 0,56 Millionen Zuschauer zu Sat.1 gelockt wurden. Hier fehlte dem Marktanteil von 6,9 Prozent nicht mehr allzu viel bis zum gewöhnlichen Senderschnitt.
Das Staffelfinale lief dann vor einem Publikum von 0,91 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren beziehungsweise 0,56 Millionen jüngeren Zuschauern. Zum Abschluss kam man insgesamt auf maue 3,5 Prozent Sehbeteiligung. Bei den Umworbenen sah es ein ganzes Stück besser aus, denn hier sorgte die letzte Folge für die besten Werte und es wurde ein Marktanteil von soliden 7,0 Prozent ergattert.
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